Ich finde eine gewisse Freiheit auf den Hochschulen den Jünglingen äußerst nötig. Sie gehört zum Wesen und Gedeihen des Denkens.
Freiheit Zitate
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Um Freiheit zu genießen, müssen wir uns selbst kontrollieren.
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Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.
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Jeder ist der Verteidiger seiner eigenen Freiheit.
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Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
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Der beste Weg zum Fortschritt ist der Weg der Freiheit.
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Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.
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Die Freiheit ist überhaupt, wie vieles andre, ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.
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Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur, wann man allein ist, ist man frei!
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Wer seine eigene Freiheit schützen will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Der Gottheit zu gehorchen ist Freiheit.
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Es ist Freiheit notwendig, um zur Erkenntnis zu gelangen. Aber in dieser sind wir dann mehr eingesperrt als im Dogma.
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Der Tod ist der Befreier für den, den die Freiheit nicht befreien kann, der Arzt für den, den die Medizin nicht heilen kann, und der Tröster für den, den die Zeit nicht trösten kann.
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Es gibt nichts Verlockenderes für den Menschen als die Freiheit des Gewissens, aber es gibt auch nichts Quälenderes.
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In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.
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Wenn auch die Gesetze durch die Macht einer Person verschüttet sind und die Freiheit mit Furcht erfüllt ist, so kommen sie doch mitunter zum Vorschein.
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Wehe dem, der vor den blutenden Wunden der Freiheit unparteiisch bliebe!
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Nichts war je unerträglicher für einen Menschen und eine menschliche Gesellschaft als die Freiheit. -Der Großinquisitor
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Vernunft und Freiheit sind unvereinbar mit Schwäche.
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Aber was immer wir auch tun mögen, wir können uns weder eine Vorstellung von vollständiger Freiheit noch von vollständiger Notwendigkeit machen.
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Die Freiheit eines jeden beginnt dort, wo die Freiheit eines anderen aufhört.
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Mit der Freiheit ist es wie mit starkem Wein. Für starke Naturen ist er stärkend, verdirbt jedoch schwache Menschen.
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Das Vermögen, die Motive des Wollens schlechthin selbst hervorzubringen, ist die Freiheit.
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Er ist stolz auf seine Freiheit, Des Zwanges ungewohnt, womit man Zwang Zu kaufen sich bequemen muß.
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Letzten Endes ist unsere einzige Freiheit die Freiheit, uns selbst zu disziplinieren.
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Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
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Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seinen Zwang.
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Wir haben kein Recht zu glauben, dass die Freiheit ohne Kampf gewonnen werden kann.
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In der langen Geschichte der Welt ist es nur wenigen Generationen vergönnt gewesen, die Freiheit in der Stunde der größten Gefahr zu verteidigen. Ich schrecke nicht vor dieser Verantwortung zurück - ich begrüße sie.
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Zur Freiheit führt eine Straße: Verschmähung alles dessen, was nicht unser ist.
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