Wahlen sind Sache des Volkes. Die Entscheidung liegt in seiner Hand. Wenn sie dem Feuer den Rücken kehren und sich den Hintern verbrennen, werden sie eben auf den Blasen sitzen müssen.
Feuer, Flammen, Glut Zitate
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Die Liebe kann ohne ständige Bewegung genauso wenig fortbestehen wie das Feuer; und wenn du ihr einmal die Hoffnung und die Angst nimmst, nimmst du ihr das Leben und das Sein.
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In der Politik wie in der Religion ist es ebenso absurd, mit Feuer und Schwert Proselyten machen zu wollen. Ketzereien in beiden Bereichen können selten durch Verfolgung geheilt werden.
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Vom Feuer Feuer. (Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden)
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Sollte Freundschaft ein so armseliges Feuer sein, daß es durch Teilung verlöre?
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Auch die Kunst ist Himmelsgabe, borgt sie gleich von ird'scher Glut.
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Das gibt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
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Mein lieber Freund", sagte Sherlock Holmes, als wir in seiner Wohnung in der Baker Street zu beiden Seiten des Feuers saßen, “das Leben ist unendlich viel seltsamer als alles, was der menschliche Verstand erfinden könnte.
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Den alten Aposteln Fast gleichen die jungen, Nichts fehlt ihnen mehr Als feurige Zungen.
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Je älter ich werde, desto mehr glaub ich, wer äußerlich auf lange unglücklich ist – denn ein Brand, Krieg gehört nicht hieher – der verdient's durch Mangel an Klugheit und Beharrlichkeit.
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Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.
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Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
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Wo Tausende anbeten und verehren, Da wird die Glut zur Flamme, und beflügelt Schwingt sich der Geist in alle Himmel auf.
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Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig.
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Die Liebe ist ein Feuer, das im Laufe der Jahre mehr Rauch entwickelt als Hitze.
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Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; Leid' in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
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Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
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Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.
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Die Musik soll keine Tränen hervorlocken, sie soll dem Manne Feuer aus dem Geist schlagen.
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Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfere Mann.
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Die Liebe ist ein nie verlöschendes Feuer.
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Ich habe soeben eine lange leidenschaftliche Epistel an meinen Ofen verfaßt und sie ihm dann gegeben. Er verschlang sie gierig und wärmte mir mit seinem Feuer zwei Minuten lang Gesicht und Hände. Gewiß, das war alles; aber es gibt Menschen, die nicht einmal wie ein Ofen zu antworten vermögen.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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Feuer läutert, verdeckte Glut frißt an.
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Die Existenz von Flammenwerfern beweist, dass sich irgendwann und irgendwo jemand gesagt hat: „Ich will die Leute da drüben in Brand stecken, aber ich bin einfach nicht nah genug dran, um es zu schaffen.
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So wie eine Kerze nicht ohne Feuer brennen kann, kann der Mensch nicht ohne ein spirituelles Leben leben.
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Ihr nennt es Hoffnung – jenes zehrend Feuer: Allein, es ist der Wünsche Ungeheuer.
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Wie es Schreibmenschen, so gibt es auch Sprechmenschen, die nur durch zweite Menschen zu ganzen werden, und welche, um viel Witz, Scharfsinn, Feuer zu haben, durchaus Zuhörer bedürfen.
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