Die besten Zitate zum Thema Feuer, Flammen, Glut

Deine Hand ist kalt, meine brennt wie Feuer. Wie blind du bist, Nastenka!

Gleich wie Feuer nicht Feuer löscht, so kann Böses nicht Böses ersticken. Nur das Gute, wenn es auf das Böse stößt und von diesem nicht angesteckt wird, besiegt das Böse.

Kein Dichter ist ohne inneres Feuer, keiner ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.

Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.

Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.

Jede Frau halt' ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red'.

Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.

Ein roher Mann, wird er auch noch so sehr am Feuer der Liebe gebraten, es wird nie etwas Genießbares d'raus.

Tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen persönlich beschwerlich falle, wie jener Räuber zu der alten Dame sagte, als er in ihr Haus eingebrochen war und sie auf das Feuer legte.

Ich bin wie ein Mann, der so sehr damit beschäftigt ist, die Zimmer an einem Ende seines Hauses zu vermieten, dass er nicht aufhören kann, das Feuer zu löschen, das am anderen Ende brennt.

Die Liebe kann ohne ständige Bewegung genauso wenig fortbestehen wie das Feuer; und wenn du ihr einmal die Hoffnung und die Angst nimmst, nimmst du ihr das Leben und das Sein.

Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.

Manche Leute meinen, man wäre nicht feurig in seinen Gedanken, weil man es nicht ist der Art, sie zu verteidigen.

Es braucht zwei Feuersteine, um ein Feuer zu machen.

Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?

Ein übermütiger Mann kann zwar sterben, aber er wird sich nicht zur Gemeinheit herablassen. Das Feuer kann zwar gelöscht werden, aber es wird nicht kalt.

Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.

Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens, und Gott stirbt ohne Auferstehung.

Je feuriger man liebt, desto leichter verwandelt sich die Liebe in Haß.

Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne beständiges Anfachen leben, und sie stirbt, sobald sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.

Führungspersönlichkeiten sollten so weit führen, wie sie können, und dann verschwinden. Ihre Asche sollte das Feuer, das sie entzündet haben, nicht ersticken.

Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.

Wenn Soldaten im Feuer des Schlachtfeldes getauft wurden, haben sie in meinen Augen alle den gleichen Rang.

Es ist eine Kohle von Gottes Altar, die unser Feuer entfachen muss; und ohne Feuer, echtes Feuer, kein annehmbares Opfer.

Mut ist Feuer, und Mobbing ist Rauch.

Sei Sonne durch deine Lehre, sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit, sei Wind durch straffe Führung, sei Luft durch deine Milde, sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.

Auf fremden Arsch ist gut durchs Feuer reiten.

Der erste Bettler nach einer Feuersbrunst bekommt am meisten.

Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.

Und was du tust, tue es nie in der Hitze. Überdenke kalt! und führe mit Feuer aus!