Der Weihrauch duftet nur, wo ihn die Glut verzehrt; Leid' in Geduld, o Herz, so bist du Gottes wert.
Feuer, Flammen, Glut Zitate
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Nichts ist nützlich, was nicht auch Schaden bewirken kann. Was ist nützlicher wohl als Feuer?
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Was die Medizin nicht heilen kann, wird die Lanze heilen; was die Lanze nicht heilt, wird das Feuer tun.
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Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig.
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Zufriedenheit besteht nicht darin, mehr Brennstoff hinzuzufügen, sondern etwas Feuer wegzunehmen.
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Rum, n. Allgemein: feurige Spirituosen, die Abstinenzler in den Wahnsinn treiben.
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Die Liebe ist ein Feuer, das im Laufe der Jahre mehr Rauch entwickelt als Hitze.
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Wie es Schreibmenschen, so gibt es auch Sprechmenschen, die nur durch zweite Menschen zu ganzen werden, und welche, um viel Witz, Scharfsinn, Feuer zu haben, durchaus Zuhörer bedürfen.
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Ein Haus ist kein Zuhause, wenn es nicht sowohl Nahrung und Feuer für den Geist als auch für den Körper enthält.
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Je heller das Feuer ist, desto schneller wird es gelöscht.
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Abwesenheit lässt mittelmäßige Leidenschaften schwinden und große wachsen, so wie der Wind Kerzen auslöscht und Feuer entfacht.
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Die Liebe ist ein nie verlöschendes Feuer.
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Ein Vergleich Der Maulwurfshügel sprach zum Vulkan: "Du Weichling! Was tobst Du und machst die Welt zum Zeugen deiner inneren Kämpfe? Auch ich habe die meinen, – wer aber hat mich jemals Feuer speien sehen?"
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Das gibt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
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Die meisten sind, der Schönheit gegenüber, Feuer, die wenigsten Verehrer.
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Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.
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Zu dem Vogel, dessen feurige Augen sich nun in mein Innerstes brannten;
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In der Kunst kommt es nicht darauf an, daß man Eier und Fett nimmt, sondern daß man Feuer und Pfanne hat.
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Leise löst sich das Band, es entzweien sich zart die Naturen, Und von der holden Scham trennet sich feurig die Kraft.
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Je älter ich werde, desto mehr glaub ich, wer äußerlich auf lange unglücklich ist – denn ein Brand, Krieg gehört nicht hieher – der verdient's durch Mangel an Klugheit und Beharrlichkeit.
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Feuer läutert, verdeckte Glut frißt an.
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Ein ganz Tugendhafter muß viel Geist oder Feuer haben, um nicht langweilig zu sein.
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Eifer ohne Wissen ist wie Feuer ohne Licht.
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Sie geben, ach! nicht immer Glut, Der Wahrheit helle Strahlen. Wohl denen, die des Wissens Gut Nicht mit dem Herzen zahlen!
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Das ist die Wahrheit: So wie aus einem brennenden Feuer Tausende von Funken hervorgehen, so haben auch unendlich viele Wesen vom Schöpfer Leben und kehren zu ihm zurück.
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Liebschaften, die mit der Hitze eines Feuers beginnen, enden oft in Eiseskälte.
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Ich habe soeben eine lange leidenschaftliche Epistel an meinen Ofen verfaßt und sie ihm dann gegeben. Er verschlang sie gierig und wärmte mir mit seinem Feuer zwei Minuten lang Gesicht und Hände. Gewiß, das war alles; aber es gibt Menschen, die nicht einmal wie ein Ofen zu antworten vermögen.
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Das Feuer läutert, verdeckte Glut frisst an.
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