Vorsätzliche Gewalt ist schwerer zu löschen als ein Feuer.
- Heraklit
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat: "Geplante Gewalt ist schwerer zu löschen als ein Feuer", hat eine starke emotionale Wirkung. Es spricht von der Vorstellung, dass, sobald ein Gewaltakt begangen wurde, es schwierig ist, es rückgängig zu machen. Die Verwendung des Wortes "beabsichtigt" impliziert, dass die Gewalt kein Unfall war, sondern eine bewusste Handlung. Dies fügt eine zusätzliche Gewichtsschicht zu den emotionalen Auswirkungen, wie es darauf hindeutet, dass der Täter hatte eine klare Absicht zu schaden. Der Vergleich zu einem Feuer ist auch signifikant, da Feuer unglaublich schwer zu löschen sein kann, sobald sie begonnen haben. Dieses Zitat deutet darauf hin, dass die emotionalen Narben von Gewalt kann ebenso schwer zu heilen, auch wenn der Täter gefangen und vor Gericht gebracht. Insgesamt ist dieses Zitat eine starke Erinnerung an die dauerhafte Wirkung der Gewalt, und die Schwierigkeit, den Schaden, den sie verursacht.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Heraklit
- Tätigkeit:
- gr. Philosoph
- Epoche:
- Klassische Antike
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- Emotion:
- Neutral