In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
Erde Zitate
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Eine Handvoll Erde heilt den brennenden Schmerz vom Stich der Biene, und den brennendern des gebrochenen Herzens.
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Der Unsterbliche wird sterblich auf der Erde, und jeder Geist wird ein Mensch!
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So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.
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Kommt zu einem schmerzlosen Zustand noch die Abwesenheit der Langeweile, so ist das irdische Glück im Wesentlichen erreicht.
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Der Himmel auf Erden ist überall, wo ein Mensch von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt ist.
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Wir sind nicht da oben im Weltraum, um einfach nur herumzufliegen. Wir sind dort oben, um Dinge zu tun, die für alle hier auf der Erde von Nutzen sind.
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Der Mond bewegt sich auf die Erde zu und wird durch die Schwerkraft immer wieder aus seiner geradlinigen Bewegung herausgerissen und in seiner Umlaufbahn gehalten.
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Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Die Vögel singen ihr Lied und verkünden den Frühling, während die Blumen langsam aus der Erde sprießen und neues Leben bringen.
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Aber auf der andern Seite ist ja das Aufblühen der verjüngten Erde die beste Kurzeit gegen den Schmerz über die, die in ihr liegen, und Blumen verhüllen uns Gräber besser als Schnee.
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Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
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Der junge Mann sammelt seine Materialien, um eine Brücke zum Mond zu bauen, oder vielleicht einen Palast oder einen Tempel auf der Erde, und der Mann mittleren Alters beschließt schließlich, damit einen Holzschuppen zu bauen.
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Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre?
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Wer vergisst, wie man die Erde beackert und das Feld bestellt, vergisst sich selbst.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde.
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Zwei von fünf Menschen auf der Erde verdanken heute ihr Leben den höheren Ernteerträgen, die durch Düngemittel möglich geworden sind.
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Hüben und Drüben Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel, Der weiß nicht, was er tut: er kürzt sich ja den Himmel.
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Der ist der Herr der Erde, Wer ihre Tiefen mißt, Und jeglicher Beschwerde In ihrem Schoß vergißt.
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Die Liebe ist der Himmel auf Erden, denn ohne sie wäre der Himmel nicht himmlisch; denn wo keine Liebe ist, da ist Furcht.
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Nicht die Wahrheit wird verdunkelt, nur der Mensch; die Sonne steht nicht im Krebs und Skorpion und Wassermann, nur die Erde, die um sie eilt.
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Doch die Existenz der Engel, Die bezweifelte ich nie; Lichtgeschöpfe sonder Mängel, Hier auf Erden wandeln sie.
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Soviel die Erde Himmel sein kann, soviel ist sie es in einer glücklichen Ehe.
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Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.
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Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind.
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Liebe einen Menschen, selbst in seiner Sünde, denn diese Liebe ist ein Abbild der göttlichen Liebe und der Gipfel der Liebe auf Erden.
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