Der Himmel kann nicht zwei Sonnen dulden, die Erde nicht zwei Herren.
Erde Zitate
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Die Erde ist die Fleischesmaterie des Menschen. Sie nährt ihn mit ihrem Saft wie die Mutter ihre Kinder mit Milch.
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Jahre und Geschäfte, juristische vollends, ach das Leben selber ziehen den Menschen immer weiter herab, anfangs aus dem Äther in die Luft, dann aus der Luft auf die Erde [...].
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Der Bäume Gipfel schauerten leise; wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Es gibt dunkle Schatten auf der Erde, aber ihre Lichter sind im Kontrast stärker.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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So wie der winzige Same in die Erde fällt, um die Urpflanze zu wiederholen und nicht nur zu wiederholen, so ist der Mensch ein Samenkorn Gottes. Die Sonne aber, die ihn reift, ist Christus.
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Wir brennen vor Begier, alles zu ergründen und einen Turm aufzuführen, der bis in die Unendlichkeit reicht. Aber unser ganzes Gebäude kracht, und die Erde öffnet sich bis in die Tiefen.
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Sind wir nicht verrückter als diese ersten Bewohner der Ebene von Sennar? Wir wissen, dass der Abstand zwischen der Erde und dem Himmel unendlich ist, und doch hören wir nicht auf, unseren Turm zu bauen.
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Gestorbne Freunde sind Ketten, die uns von der Erde ziehen und fester mit einer bessern Welt verknüpfen.
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Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
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Gesetzt, der Trieb der Anhänglichkeit und Fürsorge für andere wäre doppelt so stark, als er ist, so wäre es gar nicht auf der Erde auszuhalten.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Und seht mir doch diese Männer an, ihr Auge sagt es – sie wissen nichts besseres auf Erden, als bei einen Weib zu liegen.
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Ich fürchte sehr, daß unsere kleine Erdkugel für das Narrenhaus der Welt gehalten werde.
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Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.
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Atheismus ist so sinnlos. Wenn ich mir das Sonnensystem anschaue, sehe ich, dass die Erde den richtigen Abstand zur Sonne hat, um die richtige Menge an Wärme und Licht zu erhalten. Das ist nicht zufällig geschehen.
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Tausende von Nationen, die nie gute Gesetze hätten ertragen können, haben auf Erden geglänzt, und selbst solche, die dazu imstande gewesen wären, haben es während ihres ganzen Bestandes nur eine sehr kurze Zeit vermocht.
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Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
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Kommt zu einem schmerzlosen Zustand noch die Abwesenheit der Langeweile, so ist das irdische Glück im Wesentlichen erreicht.
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In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
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Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.
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Laß den Himmel sich auf der Erde widerspiegeln, auf daß die Erde zum Himmel werden möge.
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Alle irdischen Freuden sind süßer in der Erwartung als im Genuss; aber alle geistlichen Freuden mehr in der Verwirklichung als in der Erwartung.
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Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
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Das Leben ist reichlich vorhanden, und das Leben ist schön. Und es ist ein guter Ort, an dem wir alle auf dieser Erde leben, wenn wir uns um sie kümmern.
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