Wer die Erde verloren, schaue gen Himmel; wer sie gewonnen, schaue wieder gen Himmel; er heilt das verblutete wie das pochende Herz.
Erde Zitate
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Die größten Menschen, die ich je gekannt habe, und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten, waren demütig und wußten, was sie stufenweis zu schätzen hatten.
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Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.
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Himmel und Erde vermögen nicht, daß Gott ihm eine Wohnung daraus mache; aber in dem Menschen, der sein Wort hält, da will er wohnen.
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Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Wenn ihr einen Stein werft, wird er euch von hinten wieder treffen – weil die Erde rund ist.
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O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.
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Wenn uns auf Erden etwas mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt wird, so ist es unsere Menschenliebe. Ungeliebt durchs Leben gehen ist mehr als Mißgeschick, es ist Schuld.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Wussten Sie schon, dass alle deutschen Goldhamster aneinandergereiht von der Erde bis zum Mond reichen würden, wenn sie nur nicht so dumm wären?
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Fußtritte lassen nur Staub, doch keine Ernten von der Erde aufsteigen.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Ich bezeichne mich nicht als Buddhist. Ich bin ein Freigeist. Ich glaube, ich bin hier auf der Erde, um sie zu bewundern und zu genießen; das ist meine Religion.
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Gegen der Erde Leid gibt es keinen andern Trost, als den Sternenhimmel.
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Die Erde ist die Fleischesmaterie des Menschen. Sie nährt ihn mit ihrem Saft wie die Mutter ihre Kinder mit Milch.
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Der Bäume Gipfel schauerten leise; wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.
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Derjenige, der nur gerecht ist, ist grausam. Wer auf Erden könnte leben, wenn alle gerecht beurteilt würden?
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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Der Mensch hat ja Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur schon in sich selber und ist doch eine ganze Gestalt, und in ihm ist alles schon verborgen vorhanden.
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Auch auf dem höchsten Thron der Erde sitzt der Mensch auf seinem Hintern.
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Für mich gab es noch nie eine höhere Quelle irdischer Ehre oder Auszeichnung als die, die mit dem Fortschritt der Wissenschaft verbunden ist.
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Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.
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Mannigfaltig ist das Elend der Erde, grenzenlos aber ist ihre Erbärmlichkeit.
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Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
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