Im Christentum sagt der liebe Gott gleichsam zu den Menschen: Spielt nicht Tragödie, das heißt Himmel und Hölle auf Erden. Himmel und Hölle habe ich mir vorbehalten.
Erde Zitate
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Von dem allerersten Werden Der unendlichen Natur Alles Göttliche auf Erden Ist ein Lichtgedanke nur.
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Wissen Sie mir einen ärmern Mann zwischen Himmel und Erde, als den Menschenfeind?
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Wenn alles auf Erden vernünftig wäre, würde nichts geschehen.
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... Unsere Aufgabe ist es, diese vorläufige, hinfällige Erde uns so tief, so leidend und leidenschaftlich einzuprägen, daß ihr Wesen unsichtbar in uns aufersteht. Wir sind die Bienen des Unsichtbaren.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Es gibt einen Gott, und er hat eine bessere Welt geschaffen, in der diese Erde ein Unfug ist.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Himmel und Erde vermögen nicht, daß Gott ihm eine Wohnung daraus mache; aber in dem Menschen, der sein Wort hält, da will er wohnen.
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Du hättest gern zugleich den Himmel und die Erde. Ich fürchte, daß dir so von beiden keines werde.
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Der Mensch hat ja Himmel und Erde und die ganze übrige Kreatur schon in sich selber und ist doch eine ganze Gestalt, und in ihm ist alles schon verborgen vorhanden.
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Wenn ihr einen Stein werft, wird er euch von hinten wieder treffen – weil die Erde rund ist.
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Gegen der Erde Leid gibt es keinen andern Trost, als den Sternenhimmel.
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Die Meinung hat auf dieser kleinen Erde mehr Unheil angerichtet als Seuchen oder Erdbeben.
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Jahre und Geschäfte, juristische vollends, ach das Leben selber ziehen den Menschen immer weiter herab, anfangs aus dem Äther in die Luft, dann aus der Luft auf die Erde [...].
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Der Frühling ist zurückgekehrt. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte kennt.
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Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld auf der Hand?
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
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Die Erde ist die Fleischesmaterie des Menschen. Sie nährt ihn mit ihrem Saft wie die Mutter ihre Kinder mit Milch.
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An die Feinde des Neuen Hielt die Schwere nicht längst schon Himmel und Erde zusammen, Ehe vom Apfel belehrt, Newton sie endlich entdeckt? Und ihr wollt ein Gesetz bloß darum leugnen und schmähen, Weil es nicht Moses schon gab, als er auf Sinai stand?
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O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.
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Derjenige, der nur gerecht ist, ist grausam. Wer auf Erden könnte leben, wenn alle gerecht beurteilt würden?
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Die größten Menschen, die ich je gekannt habe, und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten, waren demütig und wußten, was sie stufenweis zu schätzen hatten.
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Und seht mir doch diese Männer an, ihr Auge sagt es – sie wissen nichts besseres auf Erden, als bei einen Weib zu liegen.
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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So wie der winzige Same in die Erde fällt, um die Urpflanze zu wiederholen und nicht nur zu wiederholen, so ist der Mensch ein Samenkorn Gottes. Die Sonne aber, die ihn reift, ist Christus.
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Wenn uns auf Erden etwas mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt wird, so ist es unsere Menschenliebe. Ungeliebt durchs Leben gehen ist mehr als Mißgeschick, es ist Schuld.
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Die Hauptaufgabe, die wir haben, ist für jeden sein eigenes Verhalten; dazu sind wir auf der Erde.
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Tilgt Gott aus der Brust, so ist alles, was über und hinter der Erde liegt, nur eine wiederholende Vergrößerung derselben; das Überirdische wäre nur eine höhere Zahlenstufe des Mechanismus und folglich ein Irdisches.
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