Ach, der Himmel über mir Will die Erde nie berühren, Und das Dort ist niemals Hier.
Erde Zitate
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Im Hochgebirge Die Menschen klein, den Menschen groß vom Felsen hoch zu sehn, so lieb' ich's mir: Das sprießt und wimmelt aus der Erde Schoß Und mächtig ringt das Ich sich aus dem Wir.
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Denn nichts Vollkommenes gibt es auf Erden.
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Oft sagt' ich euchs: es würde nacht und kalt Auf Erden und in Not verzehrte sich Die Seele, sendeten zu Zeiten nicht Die guten Götter solche Jünglinge, Der Menschen welkend Leben zu erfrischen.
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Die Erde ist ein Himmelskörper, auf dem viele ein höllisches Leben führen.
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Keine Farbe hat das Silber, das aus Geiz in der Erde verborgen wurde.
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Die Erde lacht in Blumen.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Liebe einen Menschen, selbst in seiner Sünde, denn diese Liebe ist ein Abbild der göttlichen Liebe und der Gipfel der Liebe auf Erden.
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Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind.
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Größtes Glück auf Erden ist es, eine Nacht zwischen einer schönen Frau und einem schönen Himmel zu teilen.
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Soviel die Erde Himmel sein kann, soviel ist sie es in einer glücklichen Ehe.
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Heute ziert sie die Erde, morgen die Hölle.
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Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
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Der Gott, der uns in den Himmeln entfloh, aus der Erde wird er uns wiederkommen.
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Und klar auf einmal fühl ichs in mir werden, Die ist es, oder keine sonst auf Erden!
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Nicht durch Stimmenmehrheit sind Himmel und Erde entstanden [...].
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Ich ermahne dich auch, an dem großen Kampf teilzunehmen, der der Kampf des Lebens ist und größer als jeder andere irdische Konflikt.
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Der große Mann braucht überall viel Boden; Und mehrere, zu nah gepflanzt, zerschlagen Sich nur die Äste. Mittelgut, wie wir, Findt sich hingegen überall in Menge. Nur muß der eine nicht den andern mäkeln. Nur muß der Knorr den Knuppen hübsch vertragen. Nur muß ein Gipfelchen sich nicht vermessen, Daß es allein der Erde nicht entschossen.
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Gott hat mich auf die Erde geschickt. Er hat mich geschickt, um etwas zu tun, und niemand kann mich aufhalten. Wenn Gott mich aufhalten will, dann höre ich auf. Der Mensch kann das nie.
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Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen, welche, wie jene Ersteren, zu ihrer Zeit, sehr lebendig waren und viel Lärm machten, jetzt aber starr und versteinert dastehn, wo nur noch der literarische Paläontologe sie betrachtet.
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
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Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.
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Es ist der Fluch der Vornehmen, daß sich ihnen die höchsten irdischen Genüsse in kahle, schale Bedürfnisse, die sie nimmer befriedigen können, umsetzen.
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Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.
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Zielt man auf den Himmel, wird einem die Erde zugeworfen. Zielt man auf die Erde, bekommt man weder das eine noch das andere.
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Die Liebe ist der Himmel auf Erden, denn ohne sie wäre der Himmel nicht himmlisch; denn wo keine Liebe ist, da ist Furcht.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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