Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.
Erde Zitate
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Vielen Lesern ist das nicht bewusst, aber "Die Farbe Lila" ist ein theologischer Text. Es geht um die Rückeroberung des ursprünglichen Gottes: der Erde und der Natur.
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Die Unendlichkeit der Schöpfung ist groß genug, um eine Welt oder eine Milchstraße von Welten gegen sie anzusehen, wie man eine Blume oder ein Insekt in Vergleichung gegen die Erde ansieht.
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Auch auf dem höchsten Thron der Erde sitzt der Mensch auf seinem Hintern.
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
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Das Leben eines einzelnen menschlichen Wesens ist eine Millionen mal mehr wert als alle Besitztümer des reichsten Mannes der Erde.
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Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Blumen sind das Lächeln der Erde. Earth laughs in flowers.
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Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
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Soll ich keine Intelligenz mit der Erde haben? Bin ich nicht zum Teil selbst Laub und pflanzlicher Schimmel?
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Habt ihr bittern Neid und Zank im Herzen, so rühmt euch nicht. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern sie ist irdisch, boshaft, ja teuflisch.
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Jetzt müssen wir trinken, jetzt mit freiem Fuß die Erde stampfen.
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Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
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O menschliche Liebe! Du gibst uns auf Erden schon das, was wir uns vom Himmel erwarten.
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Alles wird auf der Erde ohne Abschied auseinandergestürmt; aber der Mensch nimmt seinen von einem Menschen, wenn er kann, wenn kein Meer-Sturm, wenn kein Erdbeben die Seelen-Nächsten plötzlich zerwirft.
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Derjenige, der nur gerecht ist, ist grausam. Wer auf Erden könnte leben, wenn alle gerecht beurteilt würden?
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Du hast in dir den Himmel und die Erde.
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Bäume sind das unendliche Bemühen der Erde, mit dem lauschenden Himmel zu sprechen.
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Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt.
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Aber auf der andern Seite ist ja das Aufblühen der verjüngten Erde die beste Kurzeit gegen den Schmerz über die, die in ihr liegen, und Blumen verhüllen uns Gräber besser als Schnee.
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Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
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Noch hat jeder, der vorgab, das Paradies auf Erden zu errichten, die Hölle geschaffen.
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Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
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Ihr winzigen Gräser, eure Schritte sind klein, aber die weite Erde breitet sich unter eure Füße.
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Wenn ihr einen Stein werft, wird er euch von hinten wieder treffen – weil die Erde rund ist.
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.
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Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, daß man mit ihnen spricht.
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Die Erde ist die Fleischesmaterie des Menschen. Sie nährt ihn mit ihrem Saft wie die Mutter ihre Kinder mit Milch.
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