Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
Erde Zitate
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Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.
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Und klar auf einmal fühl ichs in mir werden, Die ist es, oder keine sonst auf Erden!
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Spruch vor Tisch Erde, die uns dies gebracht, Sonne, die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, euer nie vergessen werde!
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Nicht durch Stimmenmehrheit sind Himmel und Erde entstanden [...].
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Der große Mann braucht überall viel Boden; Und mehrere, zu nah gepflanzt, zerschlagen Sich nur die Äste. Mittelgut, wie wir, Findt sich hingegen überall in Menge. Nur muß der eine nicht den andern mäkeln. Nur muß der Knorr den Knuppen hübsch vertragen. Nur muß ein Gipfelchen sich nicht vermessen, Daß es allein der Erde nicht entschossen.
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Gott hat mich auf die Erde geschickt. Er hat mich geschickt, um etwas zu tun, und niemand kann mich aufhalten. Wenn Gott mich aufhalten will, dann höre ich auf. Der Mensch kann das nie.
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Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, daß man mit ihnen spricht.
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Wie die Schichten der Erde die lebenden Wesen vergangener Epochen reihenweise aufbewahren; so bewahren die Bretter der Bibliotheken reihenweise die vergangenen Irrtümer und deren Darlegungen, welche, wie jene Ersteren, zu ihrer Zeit, sehr lebendig waren und viel Lärm machten, jetzt aber starr und versteinert dastehn, wo nur noch der literarische Paläontologe sie betrachtet.
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Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
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Ich glaube, sehr viele Menschen vergessen über ihrer Erziehung für den Himmel die für die Erde.
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Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.
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Es ist der Fluch der Vornehmen, daß sich ihnen die höchsten irdischen Genüsse in kahle, schale Bedürfnisse, die sie nimmer befriedigen können, umsetzen.
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Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.
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Zielt man auf den Himmel, wird einem die Erde zugeworfen. Zielt man auf die Erde, bekommt man weder das eine noch das andere.
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Die Liebe ist der Himmel auf Erden, denn ohne sie wäre der Himmel nicht himmlisch; denn wo keine Liebe ist, da ist Furcht.
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Richterphantasie Vor dem irdischen Gericht gingst du deiner Wege, doch es wartet, Bösewicht, droben mein Kollege.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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Illinois übertrifft jeden anderen Flecken gleicher Ausdehnung auf dem Globus an Fruchtbarkeit des Bodens und an der verhältnismäßigen Menge desselben, der ausreichend eben für die tatsächliche Kultivierung ist.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Aber auf der andern Seite ist ja das Aufblühen der verjüngten Erde die beste Kurzeit gegen den Schmerz über die, die in ihr liegen, und Blumen verhüllen uns Gräber besser als Schnee.
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Der Priester, ob gut oder schlecht, ist immer ein zweideutiges Geschöpf, ein zwischen Himmel und Erde schwebendes Wesen.
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Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
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Alles für nichts! ist der irdische Imperativ.
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Ja, der Schrecklichste auf Erden ist der Kampf mit Ungeziefer, dem Gestank als Waffe dient, – das Duell mit einer Wanze!
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Man nennt das irdische Leben die Vorschule des Himmels. Es ist merkwürdig, daß sie so gute Teufel zieht.
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Der höchste Genuß ist in der Zufriedenheit mit sich selbst, diese zu verdienen sind wir auf die Erde gesetzt und mit Freiheit begabt, versucht durch Leidenschaften und zurückgehalten durch das Gewissen.
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Wir sind offenbar nur Übergangswesen und unser irdisches Dasein ist augenscheinlich nur der Vorgang oder die Fortsetzung des Daseins einer Puppe, die sich in einen Schmetterling verwandelt.
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