Für Menschen, denen die Erde nichts mehr bietet, ward der Himmel erfunden.
Erde Zitate
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Der Himmel kann nicht zwei Sonnen dulden, die Erde nicht zwei Herren.
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Das Zimmer war ganz leer ein bißchen Sonnenschein aus der zweiten Hand ausgenommen, das auf der Erde lag.
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Roll weiter, tiefer und dunkelblauer Ozean, roll weiter. Zehntausend Flotten fegen vergeblich über dich hinweg. Der Mensch markiert die Erde mit Ruinen, aber seine Kontrolle endet am Ufer.
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So hoch gestellt ist keiner auf der Erde, Daß ich mich selber neben ihm verachte.
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Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.
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Laß den Himmel sich auf der Erde widerspiegeln, auf daß die Erde zum Himmel werden möge.
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Der feige Wicht, dessen Hand und Herz es nicht ertragen kann, etwas unter der Erde zu quälen, ist immer der Erste, der vor dem kleinsten Schmerz oder einem ebenbürtigen Feind zurückschreckt.
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Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt.
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Die Unendlichkeit der Schöpfung ist groß genug, um eine Welt oder eine Milchstraße von Welten gegen sie anzusehen, wie man eine Blume oder ein Insekt in Vergleichung gegen die Erde ansieht.
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Bäume sind das unendliche Bemühen der Erde, mit dem lauschenden Himmel zu sprechen.
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.
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Zwar unvollkommen fühlst du dich, o Mensch, auf Erden, doch auch den Trieb in dir vollkommener zu werden.
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Ich fürchte sehr, daß unsere kleine Erdkugel für das Narrenhaus der Welt gehalten werde.
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Nichts lässt die Erde mit größerer Sicherheit zur Hölle werden als der Versuch des Menschen, sie zu seinem Himmel zu machen.
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Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
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Fußtritte lassen nur Staub, doch keine Ernten von der Erde aufsteigen.
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Noch hat jeder, der vorgab, das Paradies auf Erden zu errichten, die Hölle geschaffen.
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Der Unsterbliche wird sterblich auf der Erde, und jeder Geist wird ein Mensch!
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Ein Federzug von dieser Hand, und neu Erschaffen wird die Erde. Geben Sie Gedankenfreiheit. –
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Es ist nicht genug, daß man im rechten Wege sei, sondern es ist auch wesentlich anzukommen, und bei der Spanne der Zeit, die uns hier auf Erden zugemessen ist, heißt langsamgehen oft soviel, als gar nicht gehen.
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Alle irdischen Freuden sind süßer in der Erwartung als im Genuss; aber alle geistlichen Freuden mehr in der Verwirklichung als in der Erwartung.
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Wenn der Mensch nicht beizeiten von der Erde Abschied nimmt, so nimmt sie Abschied von ihm.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Mannigfaltig ist das Elend der Erde, grenzenlos aber ist ihre Erbärmlichkeit.
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Ich glaube, dass die indigenen Völker schon immer auf der Erde gelebt haben. Und sie wurden von der organisierten Religion überrollt, die viel Geld und Macht hatte.
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Die Vögel singen ihr Lied und verkünden den Frühling, während die Blumen langsam aus der Erde sprießen und neues Leben bringen.
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Das Unglück der Guten wendet sein Gesicht zum Himmel; das Glück der Bösen neigt sein Haupt zur Erde.
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Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.
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