Soll ich keine Intelligenz mit der Erde haben? Bin ich nicht zum Teil selbst Laub und pflanzlicher Schimmel?
Erde Zitate
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Der Himmel kann nicht zwei Sonnen dulden, die Erde nicht zwei Herren.
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Mich schuf aus gröberm Stoffe die Natur, Und zu der Erde zieht mich die Begierde.
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Blumen sind das Lächeln der Erde. Earth laughs in flowers.
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Der gesunde Verstand sagt uns, dass die Dinge der Erde nur sehr wenig Realität besitzen und dass es wahre Wirklichkeit nur in den Träumen gibt.
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Der Frühling ist zurückgekehrt. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte kennt.
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Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Wenn er nicht glaubt, was du glaubst, ist das ein Beweis dafür, dass du nicht glaubst, was er glaubt, und keine irdische Macht kann zwischen euch entscheiden.
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Es ist auf der Erde schwer, Tugend, Freiheit und Glück zu erwerben, aber es ist noch schwerer, sie auszubreiten; der Weise bekömmt alles von sich, der Tor alles von andern.
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Alles wird auf der Erde ohne Abschied auseinandergestürmt; aber der Mensch nimmt seinen von einem Menschen, wenn er kann, wenn kein Meer-Sturm, wenn kein Erdbeben die Seelen-Nächsten plötzlich zerwirft.
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Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
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Alle irdische Gewalt beruht auf Gewalttätigkeit.
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Obrigkeit ändern und Obrigkeit bessern sind zwei Dinge, so weit voneinander wie Himmel und Erde.
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Der Priester, ob gut oder schlecht, ist immer ein zweideutiges Geschöpf, ein zwischen Himmel und Erde schwebendes Wesen.
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Der Mensch muss sich über die Erde erheben - bis zum Gipfel der Atmosphäre und darüber hinaus - denn nur so kann er die Welt, in der er lebt, vollständig verstehen.
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Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
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Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
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Auch auf dem höchsten Thron der Erde sitzt der Mensch auf seinem Hintern.
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Es gibt eine wichtige ungeheure Weltgeschichte, die der Sterbenden; aber auf der Erde werden uns ihre Blätter nicht aufgeschlagen.
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Was man Gerechtigkeit nennt, ist also ebenso willkürlich wie die Mode. Es gibt bei den Menschen Zeiten des Schreckens und des Wahnsinns wie Zeiten der Pest, und diese Seuche hat sich über die ganze Erde verbreitet.
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Du hättest gern zugleich den Himmel und die Erde. Ich fürchte, daß dir so von beiden keines werde.
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Das Unglück der Erde war bisher, daß zwei den Krieg beschlossen und Millionen ihn ausführten und ausstanden, indes es besser, wenn auch nicht gut gewesen wäre, daß Millionen beschlossen hätten, und zwei gestritten.
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Ja, der Schrecklichste auf Erden ist der Kampf mit Ungeziefer, dem Gestank als Waffe dient, – das Duell mit einer Wanze!
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Solange wir selbst die lebenden Gräber ermordeter Tiere sind, wie können wir da ideale Lebensbedingungen auf dieser Erde erwarten?
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Wenn je das Göttliche auf Erden erschien,
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Wenn Leute wie Edison gewartet hätten, bis sie jedes Problem auf der Erde gelöst hätten, bevor sie geforscht hätten oder neugierig darauf gewesen wären, etwas Neues zu machen, hätten wir viele der Fortschritte, die wir gemacht haben, nie erreicht.
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Es gibt dunkle Schatten auf der Erde, aber ihre Lichter sind im Kontrast stärker.
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Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt.
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Bäume sind das unendliche Bemühen der Erde, mit dem lauschenden Himmel zu sprechen.
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So wie der winzige Same in die Erde fällt, um die Urpflanze zu wiederholen und nicht nur zu wiederholen, so ist der Mensch ein Samenkorn Gottes. Die Sonne aber, die ihn reift, ist Christus.
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