Das Vater-Unser ist der größte Märtyrer auf Erden. Denn jedermann plagt's und missbraucht's.
Erde Zitate
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Wir brennen vor Begier, alles zu ergründen und einen Turm aufzuführen, der bis in die Unendlichkeit reicht. Aber unser ganzes Gebäude kracht, und die Erde öffnet sich bis in die Tiefen.
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Wenn je das Göttliche auf Erden erschien,
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So wie der winzige Same in die Erde fällt, um die Urpflanze zu wiederholen und nicht nur zu wiederholen, so ist der Mensch ein Samenkorn Gottes. Die Sonne aber, die ihn reift, ist Christus.
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Ich träume von einem Ort und einer Zeit, in der Amerika wieder als die letzte große Hoffnung der Erde angesehen wird.
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Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
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Ebensowenig wie die Erde zwei Sonnen, kann Asien zwei Könige haben.
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Es ist auf der Erde schwer, Tugend, Freiheit und Glück zu erwerben, aber es ist noch schwerer, sie auszubreiten; der Weise bekömmt alles von sich, der Tor alles von andern.
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Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.
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Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht.
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Ja, der Schrecklichste auf Erden ist der Kampf mit Ungeziefer, dem Gestank als Waffe dient, – das Duell mit einer Wanze!
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Alle irdische Gewalt beruht auf Gewalttätigkeit.
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Denn nichts Vollkommenes gibt es auf Erden.
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Welch ein Schlachtfeld, diese Erde!
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Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und die allerkleinste Gabe, die Gott einem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gemeiniglich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.
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Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
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Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
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Erst wenn jeder nicht nach irdischem Glück trachtet, sondern geistiges Glück erstrebt, das immer Opfer bedeutet und durch Opfer geprüft wird, erst dann ist das größte Glück aller gewährleistet.
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Ich fürchte sehr, daß unsere kleine Erdkugel für das Narrenhaus der Welt gehalten werde.
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Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
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Der Bäume Gipfel schauerten leise; wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
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Du hast in dir den Himmel und die Erde.
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Habt ihr bittern Neid und Zank im Herzen, so rühmt euch nicht. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern sie ist irdisch, boshaft, ja teuflisch.
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Der Priester, ob gut oder schlecht, ist immer ein zweideutiges Geschöpf, ein zwischen Himmel und Erde schwebendes Wesen.
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Noch hat jeder, der vorgab, das Paradies auf Erden zu errichten, die Hölle geschaffen.
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Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
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Es ist kein leichter Dienst auf Erden, denn der rechte Gottesdienst.
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Das Himmelreich ist ein Zustand des Herzens (- von den Kindern wird gesagt «denn ihrer ist das Himmelreich»): Nichts, was «über der Erde» ist.
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Obrigkeit ändern und Obrigkeit bessern sind zwei Dinge, so weit voneinander wie Himmel und Erde.
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So hoch gestellt ist keiner auf der Erde, Daß ich mich selber neben ihm verachte.
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