Anfang Zitate

Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.

Der alte Satz: Aller Anfang ist schwer, gilt nur für Fertigkeiten. In der Kunst ist nichts schwerer als Beenden und bedeutet zugleich Vollenden.

Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muß doch immer von vorne anfangen.

Im Beginn ihres Daseins können selbst die stolzesten und tapfersten Charaktere nicht immer der Entmutigung entgehen.

Als die christliche Nacht hereinbrach und die Menschheit auf Zehen zu der Liebe schleichen mußte, da begann sie sich dessen zu schämen, was sie tat.

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.

Alles, was dir widerfahren mag, war dir von Ewigkeit her so bestimmt, und die Verkettung der Ursachen hat von Anfang an dein Dasein und dieses dein Geschick miteinander verknüpft.

Solche Dinge aber musst du beginnen, deren Vollendung du entweder erreichen oder aber wenigstens erhoffen kannst.

Was zu gunsten des Staates begonnen wird, geht oft zu Ungunsten der Welt aus.

Die Liebe ist wie eine Freundschaft, die in Flammen steht. Am Anfang ist sie eine Flamme, sehr schön, oft heiß und heftig, aber doch nur leicht und flackernd. Wenn die Liebe älter wird, reifen unsere Herzen und unsere Liebe wird wie Kohlen, tief brennend und unauslöschlich.

Du musst wirklich anfangen, die Bücher zu lesen, denn hier draußen ist es nicht lustig.

Eine Sache gleich den Augenblick angefangen, und nicht eine Minute aufgeschoben, viel weniger eine Stunde oder einen Tag, ist ebenfalls ein Mittel die Zeit zu strecken.

Diese Welt ist aus den Fugen geraten. Sie ist zerbrochen und ich bezweifle, dass sie wieder heilen wird. Ich bezweifle sehr, dass sie wieder gesund wird. Wir befinden uns am Anfang der Krankheit der Welt!

In dir steckt ein Künstler, von dem du nichts weißt... Sag schnell ja, wenn du es weißt, wenn du es schon vor dem Beginn des Universums wusstest.

Biologisch gesehen ist die Spezies die Ansammlung der Experimente all ihrer erfolgreichen Individuen seit dem Anfang.

Es gibt keine Obergrenze für das, was der Einzelne mit seinem Verstand anstellen kann. Es gibt keine Altersgrenze, die sie daran hindert, anzufangen. Es gibt kein Hindernis, das nicht überwunden werden kann, wenn sie beharrlich sind und daran glauben.

Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt, Doch ist der Anfang blind, das Ende hat’s erkannt.

Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.

Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.

Ein Krieg, der in seinem Anfange ungerecht ist, wird durch ein glückliches Ende nimmer gerecht.

Der politische Körper, wie auch der menschliche Körper, beginnt zu sterben, sobald er geboren wird, und trägt die Ursachen für seine Zerstörung in sich.

Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.

Das Völkerrecht ist der Anfang zur universellen Gesetzgebung, zum universellen Staate.

Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.

Man kann mit dem Leben mehr anfangen, als es nur immer schneller zu leben.

Jede einzelne Gesellschaft beginnt, ihre Stärke zu spüren, woraus sich ein Kriegszustand zwischen verschiedenen Nationen ergibt.

Geschrieben steht: "Im Anfang war das Wort!"/ Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?/ Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.

Die Vergangenheit ist nur die Vergangenheit eines Anfangs.

Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.

Eine gewisse Zeit der Ausschweifung ist stets notwendig – entweder vor der Ehe oder in der Ehe. Wir haben in uns einen schlechten Gärungsstoff, der früher oder später doch zu wirken beginnt.