Was spielte das für eine Rolle, denn es war alles unwirklich, der Schmerz und das Verlangen, der Anfang und das Ende? Es gab keine Realität außer dieser einsamen Straße, dieser ziemlich einsamen Straße, auf der ich ziemlich verwirrt und müde weiterging...
Anfang Zitate
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Die Güte des Herzens macht den Greis noch verehrt und geliebt, wann sein Kopf schon die Schwächen zeigt, die ihn dem Kindesalter wieder zu nähern anfangen. Sanftmut, Geduld, Redlichkeit, Wahrhaftigkeit, Uneigennützigkeit, Menschenfreundlichkeit u.s.w. erhalten sich durch das ganze Leben und gehn nicht durch Altersschwäche verloren: in jedem hellen Augenblick des abgelebten Greises treten sie unvermindert hervor, wie die Sonne aus Winterwolken.
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Das Elend beginnt erst, wenn es auch an Hoffnungen verarmt.
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Was ich am meisten bedauere, nachdem ich Cartoonist geworden bin, ist, dass ich meinen richtigen Namen benutzt habe. Am Anfang dachte ich, dass ich sowieso nichts verkaufen würde, also habe ich nicht einmal in Erwägung gezogen, ein Pseudonym zu benutzen.
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Lass uns niemals von uns selbst entmutigt sein. Nicht, wenn wir uns unserer Fehler bewusst sind, sind wir am bösartigsten, sondern im Gegenteil, wir sind es weniger. Wir sehen in einem helleren Licht; und lasst uns zu unserem Trost daran denken, dass wir unsere Sünden nie wahrnehmen, bevor wir nicht anfangen, sie zu heilen.
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Ich drehe immer wieder neue Blätter um und verderbe sie, so wie ich früher meine Hefte verderbte; und ich mache so viele Anfänge, dass es nie ein Ende geben wird. (Jo March)
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben. Man muss nicht einmal unbedingt Angst vor der Bestrafung nach dem Tod haben; Fegefeuer, Hölle und Himmel sind Dinge, die viele Menschen nicht akzeptieren können, aber trotzdem hält eine Religion, egal welche, einen Menschen auf dem richtigen Weg. Es ist nicht die Furcht vor Gott, sondern die Wahrung der eigenen Ehre und des eigenen Gewissens. Wie edel und gut könnte jeder sein, wenn er sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des vergangenen Tages ins Gedächtnis rufen und genau überlegen würde, was gut und was schlecht war. Dann versuchst du, ohne es zu merken, dich zu Beginn eines jeden neuen Tages zu verbessern; natürlich erreichst du im Laufe der Zeit eine ganze Menge. Jeder kann das tun, es kostet nichts und ist sicherlich sehr hilfreich. Wer es nicht kennt, muss es lernen und durch Erfahrung feststellen: "Ein ruhiges Gewissen macht einen stark!
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Am Anfang steht die Zuneigung des Menschen zu den Dingen, die der Natur entsprechen.
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Man wird des Guten, und auch des Besten, wenn es alltäglich zu werden beginnt, so bald satt!
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Gott formte die Materie am Anfang in festen, massigen, harten, undurchdringlichen, beweglichen Teilchen von solcher Größe und Gestalt und mit solchen anderen Eigenschaften und in solchem Verhältnis zum Raum, dass sie dem Zweck, für den er sie formte, am meisten dienlich waren.
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Wird dein Alter gequält, so hoffe wieder, Erdensohn! Nichts ist kürzer als das Alter, denn du weißt ja kaum, wann es beginnt. Jeder Lebenszeit erinnerst du dich, und findest sie verschönert wieder, nur der Zeit des Alters nicht; aber wenn du droben hinter dem Tode dich des Alters erinnerst, so findest du auch deine letzten Tage verschönert wieder.
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Wie schön ist der Gedanke, dass niemand mehr warten muss, wir können jetzt anfangen, die Welt langsam zu verändern! Wie schön, dass jeder, ob groß oder klein, sofort seinen Beitrag zur Einführung von Gerechtigkeit leisten kann... Und du kannst immer, immer etwas geben, auch wenn es nur Freundlichkeit ist!" -
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Ein geschickter Schmeichler ist zwar ein reizender Gefährte, wenn man ihn für sich allein hat, aber sein Geschmack wird sehr zweifelhaft, wenn er anfängt, anderen Leuten Komplimente zu machen.
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Wer einmal begonnen hat, hat bereits die Hälfte der Tat: Wage es, dich der Vernunft zu bedienen, beginne!
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Ich male hauptsächlich aus dem wirklichen Leben. Damit muss es anfangen. Echte Menschen, echte Straßenszenen, Szenen hinter den Kulissen, lebende Modelle, Gemälde, Fotos, inszenierte Aufbauten, Architektur, Raster, Grafikdesign. Was auch immer nötig ist, damit es funktioniert.
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Es ist jetzt dreizehn Jahre her, dass ich aufgehört habe, Reichtum anzuhäufen und begonnen habe, ihn zu verteilen. Beides wäre mir nie gelungen, wenn ich damit aufgehört hätte, genug zu haben, um mich zur Ruhe zu setzen, aber nichts, wohin ich mich zurückziehen könnte.
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Bei unsrem frühzeitigen und oft gar zu häufigen Lesen, wodurch wir so viele Materialien erhalten ohne sie zu verbauen, wodurch unser Gedächtnis gewöhnt wird die Haushaltung für Empfindung und Geschmack zu führen, da bedarf es oft einer tiefen Philosophie unserm Gefühl den ersten Stand der Unschuld wiederzugeben, sich aus dem Schutt fremder Dinge herauszufinden, selbst anfangen zu fühlen, und selbst zu sprechen und ich mögte fast sagen auch einmal selbst zu existieren.
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Es gibt zwei Dinge, die für ein demokratisches Volk immer sehr schwierig sind - einen Krieg zu beginnen und ihn zu beenden.
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Diese Welt ist aus den Fugen geraten. Sie ist zerbrochen und ich bezweifle, dass sie wieder heilen wird. Ich bezweifle sehr, dass sie wieder gesund wird. Wir befinden uns am Anfang der Krankheit der Welt!
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Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
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Wer etwas will anfangen, der mag es beizeiten tun.
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Ich halte es für den Gipfel der Ignoranz zu glauben, dass der Sexualakt eine eigenständige Funktion ist, die notwendig ist wie Schlafen oder Essen. Da ich mir also keine weiteren Kinder wünschte, begann ich, mich um Selbstbeherrschung zu bemühen. Das war eine unendlich schwierige Aufgabe.
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Die Angst zu besiegen ist der Anfang der Weisheit.
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Wenn einmal eine Nation zu denken beginnt, ist es unmöglich, sie daran zu hindern.
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Hellas… Hier begann alles und hier wird alles enden.
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Wenn Kinder 15, 16 oder 17 Jahre alt sind, entscheiden sie, ob sie Arzt, Ingenieur oder Politiker werden oder zum Mars oder Mond fliegen wollen. Das ist die Zeit, in der sie anfangen zu träumen, und das ist die Zeit, in der man auf sie einwirken kann. Sie können ihnen helfen, ihre Träume zu verwirklichen.
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Was man für ein frühreifes Genie halten könnte, ist das Genie der Kindheit. Wenn das Kind erwachsen wird, verschwindet es spurlos. Es kann sein, dass dieser Junge eines Tages ein richtiger Maler wird, oder sogar ein großer Maler. Aber dann muss er wieder ganz von vorne anfangen, bei Null.
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Eine große Bevölkerungsgruppe schien in jeder erdenklichen Hinsicht von der Regierung abhängig zu sein. Die Mitglieder dieser Klasse hatten wenig Ambitionen, sich selbst eine Position zu schaffen, sondern wollten, dass die Bundesbeamten eine für sie schaffen. Wie oft habe ich mir damals und auch heute noch gewünscht, dass ich die meisten dieser Menschen mit magischen Kräften in die ländlichen Gegenden bringen und sie auf den Boden pflanzen könnte - auf das solide und niemals trügerische Fundament von Mutter Natur, auf dem alle erfolgreichen Nationen und Rassen ihren Anfang genommen haben - einen Anfang, der zunächst langsam und mühsam sein mag, aber dennoch echt ist.
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Ideen sind nur Ausgangspunkte. Um zu wissen, was man zeichnen will, muss man zu zeichnen anfangen.
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Das Heimweh, welches die vier Menschen schon fast vergessen hatten, kam wieder in einer anderen, unerwarteten Gestalt über sie. Sie sehnten sich nicht mehr nach der Vergangenheit, sondern sie träumten in den heißen Stuben hinter dicht verhangenen Fenstern von dem leichten, luftigen Dorfsommer, dem die kühlen Winde so nachbarlich sind. Von den hellen Feldwegen, über welche die jungen Obstbäumchen ihre ruhend dünnen Schatten legen, so daß man drüber hin wie auf einer Leiter geht, von Strich zu Strich. Von den schweren, reifen Feldern, die so breit und prächtig zu wogen beginnen gegen den Abend zu, und von den Hainen, in deren dunkelnder Stille die schweigsamen Teiche liegen, von denen niemand weiß, wie tief sie sind. Und dabei dachte jeder von den vier Menschen an irgendeine bestimmte unbedeutende Stunde, deren kleines Glück man einst, ohne es zu werten, ebenso mitgenommen hatte. Und umso schmerzlicher war dieses Sehnen, als es nicht ein Unwiederbringliches betraf, als jeder fühlte, wie der heitere Heimatsommer ihn erwartete und traurig wurde, wenn keiner kam.
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