Eine Sache gleich den Augenblick angefangen, und nicht eine Minute aufgeschoben, viel weniger eine Stunde oder einen Tag, ist ebenfalls ein Mittel die Zeit zu strecken.
Anfang Zitate
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Die meisten fangen an, in ihr eignes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eines erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.
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Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
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Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht.
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Derjenige, der einen Anfang gemacht hat, hat die Tat halb vollbracht.
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Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
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Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
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Der alte Satz: Aller Anfang ist schwer, gilt nur für Fertigkeiten. In der Kunst ist nichts schwerer als Beenden und bedeutet zugleich Vollenden.
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Der Geiz beginnt, wo die Armut aufhört.
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Wenn zwei Menschen beschließen, sich scheiden zu lassen, ist das kein Zeichen dafür, dass sie einander "nicht verstehen", sondern ein Zeichen dafür, dass sie endlich damit begonnen haben.
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Als die christliche Nacht hereinbrach und die Menschheit auf Zehen zu der Liebe schleichen mußte, da begann sie sich dessen zu schämen, was sie tat.
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Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
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Anfang und Ende einer Liebe stehen einander wie Rätsel gegenüber.
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Solche Dinge aber musst du beginnen, deren Vollendung du entweder erreichen oder aber wenigstens erhoffen kannst.
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Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft.
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Was zu gunsten des Staates begonnen wird, geht oft zu Ungunsten der Welt aus.
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Sobald Menschen in Gesellschaft leben, fühlen sie sich weniger schwach; die unter ihnen bestehende Gleichheit verschwindet, und der Kriegszustand beginnt.
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Man muß die Hälfte seiner Zeit vertun, um mit der anderen etwas anfangen zu können.
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Bei allen Unternehmungen muss vor deren Beginn eine sorgfältige Vorbereitung stehen.
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Der Mensch bequemt sich ungern zum Denken. Wenn er aber damit beginnt, hört er nicht wieder auf.
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Es gibt keine Obergrenze für das, was der Einzelne mit seinem Verstand anstellen kann. Es gibt keine Altersgrenze, die sie daran hindert, anzufangen. Es gibt kein Hindernis, das nicht überwunden werden kann, wenn sie beharrlich sind und daran glauben.
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Eisen rostet, wenn es nicht benützt wird; Wasser wird trübe, wenn es steht; und auch unser Geist beginnt zu rosten, wenn er zu lange nicht gebraucht wird.
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Die kurze Lebenszeit verbietet eine lange Hoffnung zu beginnen.
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Geschrieben steht: "Im Anfang war das Wort!"/ Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?/ Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.
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Wehre den Anfängen! Zu spät wird die Medizin bereitet, wenn die Übel durch langes Zögern erstarkt sind.
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Der Mensch besteht aus Materie und Geist; in ihm hört die Tierheit auf und beginnt das Göttliche.
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In jedem Rückschlag liegt die Chance für einen neuen Anfang und ein besseres Morgen.
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Leben ist der Anfang des Todes.
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Es ist am besten, die Anfänge des Bösen zu vermeiden.
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Er begann zu erkennen, dass man nicht einmal mit Kreaturen glücklich kämpfen kann, die auf einer anderen geistigen Grundlage stehen als man selbst.
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