Ein Gemälde hat in erster Linie keine spirituellere Botschaft als ein exquisites venezianisches Glasfragment. Die Kanäle, durch die alle edlen und phantasievollen Werke der Malerei die Seele berühren sollten, sind nicht die der Lebenswahrheiten.
Werk, Schöpfung Zitate
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Das ist Gottes Werk und Kunst, daß er böse Sachen gut machen kann, wenn wir es verderbt und verwahrlost haben. Gott pflegt aus nichts alles zu machen.
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Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edeln Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet.
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O, Sie wissen es ja wohl, Conti, daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.
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Über all meinen Werken soll es wie ein großes Verstehen liegen – und davon werden viele glücklich werden.
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Der Anfang ist der wichtigste Teil des Werkes.
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Es gibt viele, die sind nicht wert, daß sie ein gutes Werk tun. Denn es ist ein großes Ding, daß ein Mensch würdig ist, ein gutes Werk zu tun.
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Der Mensch kann ein neuer Mensch nur durch eine Art von Wiedergeburt, gleich als durch eine neue Schöpfung und Änderung des Herzens werden.
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Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
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Schriftsteller würden sich manche Irrtümer, manche verlorne Mühe (weil sie auf Blendwerk gestellt war) ersparen, wenn sie sich nur entschließen könnten, mit etwas mehr Offenheit zu Werke zu gehen.
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Sich im Spiegel zu beschaun, Kann den Affen nur erbaun. Wirke! nur in seinen Werken Kann der Mensch sich selbst bemerken.
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Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.
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Zwo Hälften machen zwar ein Ganzes, aber merk': Aus halb und halb getan entsteht kein ganzes Werk.
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Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
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Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
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Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
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Wenn man auf kleine Vorteile aus ist, so bringt man kein großes Werk zustande.
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Und vor der Wahrheit mächtgem Siege Verschwindet jedes Werk der Lüge.
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Mit Böswilligkeit gegen niemanden, mit Nächstenliebe für alle, mit Festigkeit im Recht, wie Gott es uns gibt, das Recht zu sehen, lasst uns danach streben, das Werk zu vollenden, das wir begonnen haben, um die Wunden der Nation zu verbinden.
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Die einzigen lebendigen Werke sind die, in die der Autor viel von seinem eigenen Leben hineingegeben hat.
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Man muß keinem Werk, hauptsächlich keiner Schrift die Mühe ansehen, die sie gekostet hat.
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Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.
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Ich bin dankbar für das Wiederaufleben des Evangeliums, das wir im letzten halben Jahrhundert überall auf der Welt erlebt haben. Das ist wirklich Gottes Werk.
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Im diesem großen Werke, dem neuen Testament, ruht das Geheimnis aller Geheimnisse.
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Das Landleben ist zu bevorzugen, denn dort sehen wir die Werke Gottes, aber in den Städten gibt es nichts anderes als die Werke der Menschen. Und das eine ist ein besseres Thema für die Betrachtung als das andere.
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Denn unser Lebenslauf ist keineswegs schlechthin unser eigenes Werk; sondern das Produkt zweier Faktoren, nämlich der Reihe der Begebenheiten und der Reihe unserer Entschlüsse, welche stets ineinander greifen und sich gegenseitig modifizieren.
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Manche Werke veralten um derselben Vorzüge willen, um derentwillen sie nachgeahmt wurden.
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Die Liebe ist die einzige Realität und kein bloßes Gefühl. Sie ist die letzte Wahrheit, die im Herzen der Schöpfung liegt.
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Es reicht nicht aus, die Schönheit eines Werkes zu sehen und zu kennen. Wir müssen sie auch fühlen und von ihr berührt werden.
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Auch entstehen gewöhnlich erst im Alter die reifsten Werke. Denn bis zum 35. Jahre müssen zwar die Ideen, die Grundgedanken gesammelt und eingetragen sein; aber die Verarbeitung und Beherrschung dieses Stoffes ist doch erst das Werk des spätern Alters.
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