Unsterblich wandelt durch der Zeiten Frist Das Werk des Denkers, der ein Künstler ist.
Werk, Schöpfung Zitate
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Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, daß sein Werk Anerkennung findet, sondern dafür, daß es sie verdiene.
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Im diesem großen Werke, dem neuen Testament, ruht das Geheimnis aller Geheimnisse.
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Auch wenn die Natur noch so großzügig ist, so kann sie doch nicht allein einen Helden schaffen. Auch das Glück muss seinen Teil dazu beitragen, und erst wenn beide zusammenarbeiten, kann das Werk vollendet werden.
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Viele hohe Leute haben gesucht, was Himmel und Erde, Mensch und Kreatur sei und habens doch nicht gefunden. Aber hier heißt es: Der Glaube sagt, Gott habe alles geschaffen aus nichts. Hier ist der Seele Lustgarten, zu spazieren in Gottes Werken.
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Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen.
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Schöne Kunst ist nur als Produkt des Genies möglich.
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Zufall, Beherrscher dieser Sinnenwelt! Lass mich leben und Ruhe haben noch wenige Jahre! Denn ich liebe mein Werk wie die Mutter ihr Kind.
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Was ist der Mensch im Schlaf? Er ist eine bloße Pflanze; und also muß das Meisterstück der Schöpfung zuweilen eine Pflanze werden, um einige Stunden am Tage das Meisterstück der Schöpfung repräsentieren zu können.
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Soweit ich bekannt bin, denke ich, dass ich als jemand bekannt bin, der seine Meinung frei äußert - und ich war mir der Möglichkeit bewusst, dass meine Kommentare, Entscheidungen und Meinungen verständlicherweise verdächtig werden würden, wenn man mich dabei sieht, wie ich Geld dafür nehme, dass ich etwas Nettes über ein Produkt sage.
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Die Definition des Genies lautet, dass es unbewusst handelt, und diejenigen, die unsterbliche Werke geschaffen haben, taten dies, ohne zu wissen, wie oder warum.
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Und doch besitzt die Seele alles in allem die umarmende Liebe zu ihrem Leibe, mit dem sie am Werke ist.
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Die Liebe ist die einzige Realität und kein bloßes Gefühl. Sie ist die letzte Wahrheit, die im Herzen der Schöpfung liegt.
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Da Gott dieses Werk vollendete, übergab Er dem Menschen die ganze Schöpfung, damit er mit ihr wirken könne, und zwar in genau der gleichen Weise, wie Gott auch Sein Werk den Menschen gebildet hatte.
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Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.
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Der Mensch ist jetzt ein neues Tier, ein neues und anderes Tier; er kann hundert Meilen weit springen, durch Backsteinmauern sehen, Atome bombardieren, die Sterne analysieren, sich mit der Kraft von einer Million Pferden ans Werk machen. Und so weiter und so fort. Ja. Ja. Aber trotzdem benimmt er sich weiterhin wie der schwache, kleine, bedürftige Affe, der er einmal war. Er schnappt, knurrt, streitet, fürchtet sich, tobt und spielt in seinem riesigen Pulvermagazin, bis er die ganze verdammte Show in die Luft zu jagen droht.
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Auch entstehen gewöhnlich erst im Alter die reifsten Werke. Denn bis zum 35. Jahre müssen zwar die Ideen, die Grundgedanken gesammelt und eingetragen sein; aber die Verarbeitung und Beherrschung dieses Stoffes ist doch erst das Werk des spätern Alters.
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Nur der Genuß wird zur Schöpfung.
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Wie nämlich in den übrigen Lebensbereichen die Werke des Geistes viel bedeutender sind als die des Körpers, so sind die Dinge, die wir mit Verstand und Vernunft zu erreichen suchen, willkommener als jene, die wir mit unserer Körperkraft anstreben.
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Nichts ist leer von Gott, sein Werk ist überall voll von ihm selbst.
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Das Ende des Werks ist die Göttin des Sieges.
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Der Krieg ist kein Zeitvertreib, keine bloße Lust am Wagen und Gelingen, kein Werk einer freien Begeisterung; er ist ein ernstes Mittel für einen ernsten Zweck.
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Das Böse wird ohne Anstrengung begangen, natürlich, fatal; das Gute ist immer das Produkt einer gewissen Kunst.
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Gott war sich vor der Schöpfung selbst ein Geheimnis, er mußte schaffen, um sich selbst kennenzulernen.
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Die Schöpfung ist die Unsterblichkeit des Menschen und bringt ihn den Göttern am nächsten.
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Ich würde es lieber sehen, dass das Menschengeschlecht ausstirbt, als dass wir weniger werden als die Tiere, indem wir die edelste Schöpfung Gottes, die Frau, zum Objekt unserer Lust machen.
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Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.
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Gute Werke sind des Glaubens Siegel und Prob; denn gleich wie die Briefe müssen ein Siegel haben, damit sie bekräftigt werden, also muß der Glaube auch gute Werke haben.
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Im Deismus vereinen sich unsere Vernunft und unser Glaube auf glückliche Weise. Die wunderbare Struktur des Universums und alles, was wir im System der Schöpfung sehen, beweisen uns die Existenz eines Gottes viel besser, als es Bücher tun können, und verkünden gleichzeitig seine Eigenschaften.
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Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Diejenigen, die unter die Oberfläche gehen, tun dies auf eigene Gefahr. Diejenigen, die das Symbol lesen, tun dies auf eigene Gefahr. Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt. Die Vielfalt der Meinungen über ein Kunstwerk zeigt, dass das Werk neu, komplex und lebendig ist.
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