Denn unser Lebenslauf ist keineswegs schlechthin unser eigenes Werk; sondern das Produkt zweier Faktoren, nämlich der Reihe der Begebenheiten und der Reihe unserer Entschlüsse, welche stets ineinander greifen und sich gegenseitig modifizieren.
Werk, Schöpfung Zitate
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Manche Werke veralten um derselben Vorzüge willen, um derentwillen sie nachgeahmt wurden.
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Die Liebe ist die einzige Realität und kein bloßes Gefühl. Sie ist die letzte Wahrheit, die im Herzen der Schöpfung liegt.
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Es reicht nicht aus, die Schönheit eines Werkes zu sehen und zu kennen. Wir müssen sie auch fühlen und von ihr berührt werden.
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Auch entstehen gewöhnlich erst im Alter die reifsten Werke. Denn bis zum 35. Jahre müssen zwar die Ideen, die Grundgedanken gesammelt und eingetragen sein; aber die Verarbeitung und Beherrschung dieses Stoffes ist doch erst das Werk des spätern Alters.
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Bei jedem Autor sollten wir den Menschen von seinen Werken unterscheiden.
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Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen.
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Jedes Mal, wenn ich einen Roman schreibe, habe ich das Gefühl, dass ich etwas tue, was ich vorher nicht tun konnte. Mit jedem neuen Werk mache ich einen Schritt nach vorne und entdecke etwas Neues in mir.
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Es war sicher gut für den Menschen, dass er in der Reihenfolge der Schöpfung zu spät kam. So.
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Weil wir Juden sind, wanderte mein Vater 1933 nach Holland aus, wo er Geschäftsführer der holländischen Firma Opekta wurde, die Produkte für die Herstellung von Marmelade herstellt.
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Warum soll die Natur mit Untergängen geizen, da sie mit Aufgängen und Schöpfungen wuchert?
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Das geringste Schaffen steht höher als das Gerede über Geschaffenes.
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Künstler haben gewöhnlich die Meinung von uns, die wir von ihren Werken haben.
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Ein dauerndes Werk bedarf langer Zeit der Entwicklung.
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Man würde weniger Gedanken eines Werkes ablehnen, wenn man sie wie der Verfasser auffaßte.
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Unsterblich wandelt durch der Zeiten Frist Das Werk des Denkers, der ein Künstler ist.
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Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, daß sein Werk Anerkennung findet, sondern dafür, daß es sie verdiene.
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Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehen, so ist des Himmels Weg.
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Daher ist die ganze Schöpfung Lobpreis Gottes.
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Ich denke, dass jeder Autor oder Musiker bestrebt ist, seine Produkte zu verkaufen, zum einen, um für seinen Erfolg belohnt zu werden, zum anderen, um neue Dinge tun zu können.
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Bei manchem Werk eines berühmten Mannes möchte ich lieber lesen, was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.
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Gott hat ja den Menschen so geschaffen, daß er leuchtende Werke vollbringen kann, die im Himmel strahlen.
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Auch wenn die Natur noch so großzügig ist, so kann sie doch nicht allein einen Helden schaffen. Auch das Glück muss seinen Teil dazu beitragen, und erst wenn beide zusammenarbeiten, kann das Werk vollendet werden.
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Wir können uns für eine Zukunft entscheiden, in der wir mehr Produkte exportieren und weniger Arbeitsplätze auslagern. Nach einem Jahrzehnt, das davon geprägt war, was wir gekauft und geliehen haben, besinnen wir uns wieder auf das Wesentliche und tun das, was Amerika schon immer am besten konnte: Wir stellen wieder Dinge her.
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...denn wenn Frauen die Beraterinnen sind, nehmen die Herren der Schöpfung den Rat erst an, wenn sie sich davon überzeugt haben, dass es genau das ist, was sie tun wollten. Dann setzen sie ihn um, und wenn er erfolgreich ist, geben sie dem schwächeren Gefäß die Hälfte der Anerkennung dafür. Wenn es scheitert, geben sie ihr großzügig das Ganze.
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Werke, die man schreibt und die man tut, kann man erst lange nach ihrer Vollendung korrigieren.
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Die Definition des Genies lautet, dass es unbewusst handelt, und diejenigen, die unsterbliche Werke geschaffen haben, taten dies, ohne zu wissen, wie oder warum.
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Im Deismus vereinen sich unsere Vernunft und unser Glaube auf glückliche Weise. Die wunderbare Struktur des Universums und alles, was wir im System der Schöpfung sehen, beweisen uns die Existenz eines Gottes viel besser, als es Bücher tun können, und verkünden gleichzeitig seine Eigenschaften.
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Ohne dieses Spiel mit der Phantasie ist noch nie ein schöpferisches Werk entstanden. Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.
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So bleibt dennoch jederzeit den echten Werken eine ganz eigentümliche, stille, langsame, mächtige Wirkung, und wie durch ein Wunder sieht man sie endlich aus dem Getümmel sich erheben, gleich einem Aerostaten, der aus dem dicken Dunstkreise dieses Erdenraums in reinere Regionen emporschwebt, wo er, einmal angekommen, stehen bleibt und keiner mehr ihn herabzuziehen vermag.
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