Wo die Menschen an Verstand übertroffen werden, glauben sie, es sei nur an Wissenschaft.
Verstand Zitate
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Viel Lernen lehrt keinen Verstand.
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Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müßte über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.
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Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
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In Ländern, in denen unschuldige Menschen sterben, folgen die Führer eher ihrem Blut als ihrem Verstand.
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Die Begabung kommt aus dem Verstand und wird oft vererbt. Genialität, die aus der Vernunft und der Fantasie kommt, selten.
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Das Volk ergreift man nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
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Sehe ich einen Menschen, der in allem für den Verstand eingenommen ist, so wette ich alsbald, daß er keinen hat.
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Jedes religiöse System, das etwas enthält, das den Verstand eines Kindes schockiert, kann nicht wahr sein.
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Ein großer Verstand zeigt seine Kraft und seine Fähigkeiten nicht nur in den Gedanken, sondern auch in der Lebensweise.
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Unser Herz bestimmt unsere Leidenschaften, der Verstand hat sie zu lenken.
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Liest man gewisse Philosophen, staunt man über den Verstand der Kinder.
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Der Verstand ist immer der Sündenbock des Herzens.
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Was den Verstand und die wahre Tugend angeht, ist jedes Volk dem anderen gleich, und Gott hat in dieser Hinsicht kein Volk dem anderen vorgezogen.
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Ein großer Verstand wird zu einem großen Vermögen.
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Jeder Mensch hängt davon ab, wie viel Verstand, Witz oder gute Manieren er in die Gesellschaft einbringt, um von ihr aufgenommen zu werden.
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Verstand ist die Erkenntnis des Allgemeinen. Urteilskraft ist die Anwendung des Allgemeinen auf das Besondere. Vernunft ist das Vermögen, die Verknüpfung des Allgemeinen mit dem Besonderen einzusehen.
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Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
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Das Unmoralische, was man an sich am meisten tadelt, sieht die Welt gar nicht, oder es fällt ihr nicht auf; aber Handlungen, die man vor dem Gewissen auf Kosten des Verstandes verantwortet, trägt die Welt uns als unsittlich nach.
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Weniger Urteilsvermögen als Verstand ist mehr Segel als Ballast. Dennoch muss man zugeben, dass der Verstand dem Verstand einen Vorteil verschafft und ihn sehr empfiehlt.
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Es ist das Interessante an Büchern, über denen man eigentlich den Verstand verlieren müßte, daß man durch sie vielmehr an Verstand gewinnt.
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Der Verstand macht so wenig die Poesie, wie das Salz die Speise, aber er gehört zur Poesie, wie das Salz zur Speise.
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Die Anzahl der Objekte, die wir sehen, wenn wir in einer großen Stadt leben, amüsiert den Verstand wie eine ewige Raritätenschau, ohne ihm irgendwelche Ideen zu liefern.
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Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.
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Das Kunstwerk ist die Inkarnation eines Dramas des Verstandes.
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Der Verstand macht Märtyrer so gut wie die Phantasie, doch er verläßt die seinen am Ende; sie bleibt den ihren getreu.
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Der Verstand wird nicht durch Gewalt erobert, sondern durch Liebe und Hochherzigkeit.
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Ein Verstand ohne Logik ist wie ein Messer ohne Klinge. Es lässt die Hand bluten, die es benutzt.
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Wo der Verstand am größten ist, haben das Herz, die Sinne, die Großherzigkeit, die Nächstenliebe, die Toleranz, die Freundlichkeit und alle anderen kaum Platz zum Atmen.
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Das Leben ist unendlich viel seltsamer als alles, was der menschliche Verstand erfinden könnte.
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