Viele verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben. Balthasar Gracian y Morales Ich bewundere nichts weniger als den Reichtum eines Menschen, wohl aber den Gebrauch, den er davon macht.
Verstand Zitate
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Der Verstand wird stets vom Herzen getäuscht.
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Die Menschen beklagen sich immer über ihr Gedächtnis, nie über ihren Verstand.
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Große Gedanken entspringen weniger einem großen Verstand als einem großen Gefühl.
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Ist es einem Philosophen wie dir entgangen, dass unser Land weitaus höher und heiliger zu bewerten ist als Mutter oder Vater oder irgendein Vorfahre, und dass es in den Augen der Götter und der Menschen mit Verstand mehr gilt?
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Die Zahl der Menschen, die mit ihren Augen sehen und mit ihrem Verstand denken, ist klein.
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Der Verstand handelt bei der Entdeckung von Wahrheiten auf dieselbe Weise wie das Auge bei der Entdeckung von Objekten. Wenn ein Objekt einmal gesehen wurde, ist es unmöglich, den Verstand wieder in den Zustand zu versetzen, in dem er war, bevor er es sah.
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Wenn er seinen Verstand gebrauchen sollte, so war es ihm als wenn jemand, der beständig seine rechte Hand gebraucht hat, etwas mit der linken tun soll.
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Anmut ist für den Körper, was der Verstand für den Geist ist.
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Ich glaube nicht an das Glaubensbekenntnis der jüdischen Kirche, der römischen Kirche, der griechischen Kirche, der türkischen Kirche, der protestantischen Kirche oder einer anderen Kirche, die ich kenne. Mein eigener Verstand ist meine eigene Kirche.
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Die Jugend ist dauernde Trunkenheit; sie ist das Fieber des Verstandes.
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Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
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Oft werden die Hände ein Rätsel lösen, mit dem sich der Verstand vergeblich abgemüht hat.
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Es stimmt, dass du uns auf die richtige Spur gebracht hast, aber du wirst zugeben, dass es mehr Glück als Verstand war.
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Zu oft handeln wir gegen unseren Verstand, indem wir einem inneren Impuls folgen.
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Daß Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.
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Dichtkunst ist ein Spiel der Sinnlichkeit, durch den Verstand geordnet.
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So wie wir in unser Gewissen hinabsteigen, um über Handlungen zu urteilen, die unser Verstand nicht abwägen kann, können wir nicht auch in uns selbst nach dem Gefühl suchen, das die immer vagen und trüben Gedankenformen hervorbringt?
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Um seinen Verstand auszubreiten, muss man seine Begierde einschränken.
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Ein gutes Gleichnis erfrischt den Verstand.
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Wenn ich gut komponieren oder schreiben oder beten oder predigen will, muss ich wütend sein. Dann wird alles Blut in meinen Adern aufgewühlt, und mein Verstand wird geschärft.
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Gefolgsmann: Anhänger ohne Verstand.
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Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
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Im Alter von zwanzig Jahren regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
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Man kann sehr viel gelesen haben und wenig Verstand zeigen.
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Wenn wir mehr Verstand haben als die Frauen, so haben sie bestimmt mehr Instinkt als wir.
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Beim Erforschen neuer und zweifelhafter Gebiete der Spekulation findet der Verstand wahre und originelle Ansichten; so wie ein Wassertropfen zunächst zögert, welche Richtung er einschlagen soll, aber dann seinem eigenen Lauf folgt.
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Was will ich? Fragt der Verstand. Worauf kommt es an? Fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? Fragt die Vernunft.
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Die Meinung wird letztlich von den Gefühlen und nicht vom Verstand bestimmt.
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Dieses ist mit jenem einerlei. Witz. Dieses ist von jenem himmelweit verschieden. Verstand.
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