Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen Wort ist derselbe wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.
Die besten Zitate zum Thema Unterschied
Unterschiede bereichern unser Leben und unsere Gesellschaft. Diese Kategorie bietet Zitate über Differenzen, Abweichungen und die Schönheit der Vielfalt. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung, Unterschiede zu schätzen und zu akzeptieren.
Hier findest du insgesamt 284 Zitate rund um das Thema Unterschied:
Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
Der erste Schritt besteht darin, zwischen Wahrem und Falschem zu unterscheiden.
Denn was macht das für einen Unterschied, ob die Weiber befehlen oder ob die Regierenden sich von ihnen befehlen lassen? Es kommt auf eins hinaus.
Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
Das Herrschen und Beherrschtwerden überhaupt, gehört nicht nur unter die notwendigen, sondern auch unter die nützlichen Dinge. Ebenso unleugbar ist es, daß zwischen gewissen Dingen schon von ihrer Entstehung an sich ein solcher Unterschied findet, wodurch die einen zur Regierung, die anderen zur Abhängigkeit bestimmt werden.
Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen?
Urteilskraft: das Vermögen, unter Regeln zu subsumieren, d.i. zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel stehe oder nicht.
Ich gehe noch weiter und sage: es ist ganz was anders, Dinge von einander zu unterscheiden, und den Unterschied der Dinge erkennen.
Es ist dem menschlichen Verstande unumgänglich notwendig, Möglichkeit und Wirklichkeit der Dinge zu unterscheiden.
Man könnte Weltwissenschaft und Weltweisheit unterscheiden, die erste ist Gelehrsamkeit, die zweite Kenntnis von der Bestimmung des Menschen.
Arglist ist gerade nur die Denkungsart sehr eingeschränkter Menschen und von der Klugheit, deren Schein sie an sich hat, sehr unterschieden.
Alle Religionen der Welt, auch wenn sie sich in anderen Aspekten unterscheiden, verkünden gemeinsam, dass in dieser Welt nichts außer der Wahrheit lebt.
Die Essenz aller Religionen ist eins. Nur ihre Ansätze sind unterschiedlich.
Welchen Unterschied macht es für die Toten, die Waisen und die Obdachlosen, ob die wahnsinnige Zerstörung im Namen des Totalitarismus oder im heiligen Namen der Freiheit oder der Demokratie angerichtet wird?
Der Unterschied zwischen dem, was wir tun, und dem, was wir zu tun imstande sind, würde ausreichen, um die meisten Probleme der Welt zu lösen.
Es gibt einen Unterschied zwischen einem Komiker und einem Comedian. Ein Komiker ist jemand, der lustige Dinge sagt, und ein Comedian ist jemand, der lustige Dinge sagt, und er hat einen Stil und einen Standpunkt, der viel länger Bestand hat.
Der Intellektuelle unterscheidet sich vom gewöhnlichen Menschen, aber nur in bestimmten Bereichen seiner Persönlichkeit, und auch dann nicht immer.
Wenn wir schon unsere Differenzen nicht beseitigen können, so können wir doch wenigstens dazu beitragen, die Welt für die Vielfalt sicher zu machen.
Wir dürfen keinen Unterschied zwischen den Dingen machen. Wo es um Dinge geht, gibt es keine Klassenunterschiede. Wir müssen uns das heraussuchen, was für uns gut ist, wo wir es finden können.
Die Franzosen sind wahre Romantiker. Für sie besteht der einzige Unterschied zwischen einem vierzigjährigen und einem siebzigjährigen Mann in dreißig Jahren Erfahrung.
Liebe ist eine grobe Übertreibung des Unterschieds zwischen einer Person und allen anderen.
Der Ketzer ist immer besser tot. Und sterbliche Augen können den Heiligen nicht vom Ketzer unterscheiden.
Die Grenze zwischen Himmel und Hölle ist nur der Unterschied zwischen zwei Betrachtungsweisen der Dinge.
Ich habe mit großen Männern gesprochen, und ich kann nicht erkennen, worin sie sich von anderen unterscheiden.
Alles geht vorüber - Wie unterschiedlich ist doch die Bedeutung dieses Satzes! In einer glücklichen Stunde wirkt er ernüchternd, angesichts von Kummer und Schmerz hingegen tröstlich.
Unter den Freunden der Union gibt es große Unterschiede in den Gefühlen und in der Politik in Bezug auf die Sklaverei und die afrikanische Rasse unter uns.
Ich möchte dem noch hinzufügen, dass es einen physischen Unterschied zwischen der weißen und der schwarzen Rasse gibt, der sie meiner Meinung nach immer daran hindern wird, auf Grundlage einer sozialen und politischen Gleichheit miteinender zu leben. (Charleston, 1858)
Nach bestem Wissen und Gewissen habe ich mich für und nicht gegen die Union eingesetzt. So wie ich nicht gefühlt habe, so habe ich auch keine harten Gefühle gegenüber unseren Brüdern im Süden geäußert. Ich habe stets erklärt, wie ich wirklich glaubte, dass der einzige Unterschied zwischen ihnen und uns der Unterschied der Umstände ist.