Welchen Unterschied macht es, wie viel du hast? Was du nicht hast, macht viel mehr aus.
Unterschied Zitate
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Wir kochen in unterschiedlichem Maße.
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Dass die geteilten, aber zusammenhängenden Teilchen von Körpern voneinander getrennt werden können, ist eine Beobachtung; und in den Teilchen, die ungeteilt bleiben, kann unser Verstand noch kleinere Teile unterscheiden, wie mathematisch bewiesen ist.
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Je mehr Intellekt man hat, desto mehr Originalität findet man bei den Menschen. Gewöhnliche Menschen finden keinen Unterschied zwischen den Menschen.
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Und ich werde alles tun, was ich kann, solange ich Präsident der Vereinigten Staaten bin, um das amerikanische Volk daran zu erinnern, dass wir eine Nation unter Gott sind, und wir mögen diesen Gott unterschiedlich nennen, aber wir bleiben eine Nation.
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Liebe ist die Täuschung, dass eine Frau sich von einer anderen unterscheidet.
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Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.
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Es gibt keinen Unterschied zwischen Wissen und Mäßigung; denn wer weiß, was gut ist, und es annimmt, wer weiß, was schlecht ist, und es meidet, ist gelehrt und mäßig.
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Man kann nicht vollkommen beweisen, dass sie [die Wunder] geschehen sind; man kann sie weder von natürlichen Begebenheiten, noch von Zaubereien hinlänglich unterscheiden.
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Auf lange Sicht wird die Welt das Beste bekommen, und jeder Unterschied in Rasse, Religion oder Vorgeschichte wird die Welt nicht lange von dem abhalten, was sie will.
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Man muß wissen, wieviel verschiedene Bedeutungen die Wörter: stehlen, säen, kaufen, ruhen haben; nicht mit den leiblichen Augen, sondern von einem andern Gesichtspunkt ist zu unterscheiden, was man tun muß.
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Wenn ich bei dir bin, bleiben wir die ganze Nacht auf. Wenn du nicht da bist, kann ich nicht einschlafen. Gelobt sei Gott für diese beiden Schlaflosigkeiten! Und den Unterschied zwischen ihnen.
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Wenn ein Herrscher der Menschen dem Laster ein Ende setzen will, muss er die Übereinstimmung zwischen Form und Namen untersuchen und schauen, wie sich das Gesagte von dem Getanen unterscheidet.
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Der erste Schritt besteht darin, zwischen Wahrem und Falschem zu unterscheiden.
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Der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Architekten besteht heute darin, dass dieser jeder Versuchung erliegt, während der rechte ihr standhält.
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Und obwohl unsere Körper mit einer Haut umgeben sind und wir zwischen außen und innen unterscheiden können, können sie nur in einer bestimmten Art von natürlicher Umgebung existieren.
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Der Erzähler unterscheidet sich vom Politiker nur dadurch, daß er Zeit hat. Gemeinsam ist beiden, daß die Zeit sie hat.
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Wie es nämlich im Körperbau große Unterschiede gibt, so tut sich eine noch größere Vielfalt in der Seele und im Denken auf.
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Es ist ein Unterschied zwischen einem Mann von Bedeutung und einem Mann, der etwas bedeutet.
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Gerissenheit führt zu Schurkerei. Es ist nur ein Schritt vom einen zum anderen, und der ist sehr rutschig. Nur die Lüge macht den Unterschied aus; füge das zur List hinzu, und es ist Skrupellosigkeit.
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Es macht einen großen Unterschied, ob man nicht sündigen will oder ob man nicht weiß, dass man sündigt.
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Je mehr sich unsere Sinne verfeinern, desto fähiger werden sie zur Unterscheidung der Individuen.
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Menschen haben unterschiedliche emotionale Ebenen. Vor allem, wenn man jung ist.
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Und der große Unterschied zwischen Mensch und Affe liegt im Kehlkopf.
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Schwer ist es, aus dem Geschrei erhitzter Parteien die Stimme der Wahrheit zu unterscheiden.
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Die Aufgabe der Weisheit ist es, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Auf einmal faßt die Rosenpflückerin Die volle Knospe seines Lebensgliedes, und an dem Schreck des Unterschiedes schwinden die linden Gärten in ihr hin.
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Der Unterschied zwischen der alten und der neuen Seelenkunde ist der, daß die alte über jede Abweichung von der Norm sittlich entrüstet war und die neue der Minderwertigkeit zu einem Standesbewußtsein verholfen hat.
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Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.
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