Nach einem bösen Traum sieht man, welchen Stoff zu einer Hölle ein bloßes Gehirn in sich aufbewahrt.
Traum, Träumen Zitate
- Seite 3 / 10 -
Gefällt 2 mal
Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.
Gefällt 2 mal
Ich stehe frühmorgens um 4 Uhr auf, setze mich an meinen Schreibtisch und träume einfach vor mich hin. Nach drei oder vier Stunden ist es genug. Am Nachmittag laufe ich.
Gefällt 2 mal
Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
Gefällt 2 mal
Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?
Gefällt 2 mal
Die pragmatische Geschichte meines Herzens zerfallt in drei miserable Kapitel: zwecklose Träumereien, abbrennte Versuche und wertlose Triumphe.
Gefällt 2 mal
Ich träume von der Verwirklichung der Einheit Afrikas, in der sich seine Führer zusammenschließen, um die Probleme dieses Kontinents zu lösen. Ich träume von unseren riesigen Wüsten, von unseren Wäldern, von all unseren großen Wildnisgebieten.
Gefällt 2 mal
Mir träumte, daß ich fürs Vaterland gestorben war. Und schon war ein Sargtürlaufmacher da, der die Hand hinhielt.
Gefällt 2 mal
Das Glück ist nur ein Traum, doch der Schmerz wirklich.
Gefällt 2 mal
Aus der Mätresse eines Mannes läßt sich viel auf den Mann schließen, man sieht in ihr seine Schwachheiten und seine Träume. Ex socio wird man nicht halb so gut erkannt, als ex socia.
Gefällt 2 mal
Herr Tennyson hat gesagt, dass das Gebet mehr bewirkt, als diese Welt sich träumen lässt, aber er verzichtet klugerweise darauf, zu sagen, ob es gute oder schlechte Dinge sind.
Gefällt 2 mal
Du wirst es nie zu Tücht'gem bringen Bei deines Grames Träumereien, Die Tränen lassen nichts gelingen: Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Gefällt 2 mal
Seit ich angeschossen wurde, ist alles so ein Traum für mich. Ich weiß nicht, ob ich noch lebe oder schon tot bin. Vorher hatte ich keine Angst. Und da ich einmal tot war, sollte ich keine Angst haben. Aber ich habe Angst. Ich verstehe nicht, warum.
Gefällt 2 mal
Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?
Gefällt 2 mal
Eine Strafe im Traum ist allemal eine Strafe.
Gefällt 2 mal
Im Laufe der Jahre hatte ich die Hoffnung gehegt, einmal fliegen zu können; eine Maschine zu steuern, die in der Stratosphäre immer höher steigt, war mein größter Traum.
Gefällt 2 mal
Als Paul Allen und ich vor über 30 Jahren Microsoft gründeten, hatten wir große Träume von Software. Wir träumten von den Auswirkungen, die sie haben könnte.
Gefällt 2 mal
Viele Frauen möchten mit Männern träumen, ohne mit ihnen zu schlafen. Man mache sie auf das Unmögliche dieses Vorhabens nachdrücklich aufmerksam.
Gefällt 2 mal
Wir sind noch nicht einmal annähernd so weit, den grundlegenden Traum von dem zu verwirklichen, was die PC sein kann.
Gefällt 2 mal
Der Traum ist ein Weib, das schwatzen muss, der Schlaf ist ein Gatte, der schweigend duldet
Gefällt 2 mal
Jeder hält sein Leben für die Neujahrnacht der Zeit und mithin, wie der Abergläubige, seine – aus Erinnerungen zusammengehefteten – Träume darin für Prophezeiungen aufs ganze Jahr.
Gefällt 2 mal
Es gibt so viele Kissen der Illusion wie Flocken in einem Schneesturm. Wir erwachen aus einem Traum in einen anderen Traum.
Gefällt 2 mal
Warum gesteht niemand seine Fehler? Weil er noch ganz in ihrer Haft ist. Seine Träume erzählt nur, wer wach ist.
Gefällt 2 mal
Unser Leben ist kein Traum, aber es soll und wird vielleicht einer werden.
Gefällt 2 mal
Ich glaube an alles, bis es widerlegt ist. Also glaube ich an Feen, Mythen, Drachen. Das alles existiert, auch wenn es nur in deinem Kopf ist. Wer sagt denn, dass Träume und Albträume nicht genauso real sind wie das Hier und Jetzt?
Gefällt 2 mal
Ich machte es mir zur heuristischen Regel, bei jeder Traumdeutung die Frage vorzulegen: Welche bewusste Einstellung wird durch den Traum kompensiert?
Gefällt 2 mal
Wir sind nicht nur Theaterdirektoren unserer Träume, sondern unseres eigenen Schicksals.
Gefällt 2 mal
Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan.
Gefällt 2 mal
Ich habe einen Traum, dass eines Tages alle Täler erhöht, alle Hügel und Berge erniedrigt, die unebenen Stellen begradigt und die Herrlichkeit des Herrn offenbart werden wird, so dass alles Fleisch sie gemeinsam sehen wird.
Gefällt 2 mal
Der Mensch ist inmitten der Natur immer das Kind an sich. Dies Kind träumt wohl einmal einen schweren, beängstigenden Traum; wenn es aber die Augen aufschlägt, so sieht es sich immer wieder im Paradiese.
Gefällt 2 mal