Traum, Träumen Zitate

Unser Leben ist kein Traum, aber es soll und wird vielleicht einer werden.

Wir sind noch nicht einmal annähernd so weit, den grundlegenden Traum von dem zu verwirklichen, was die PC sein kann.

Das Leben der Spekulation, die außerhalb des Wortes angestellt wird, das sind Träumereien, vom Teufel eingegeben.

Wenn sie wissen, dass du zu Hause arbeitest, haben sie nichts dagegen, auf einen Kaffee vorbeizukommen. Aber sie würden nicht im Traum daran denken, dich beim Golf zu unterbrechen.

Dein Blick wird erst dann klar, wenn du in dein eigenes Herz schauen kannst. Wer nach außen schaut, träumt; wer nach innen schaut, erwacht.

Geiz ist der Traum des Geizhalses, so wie Ruhm der des Dichters ist.

Die Suche nach den großen Männern ist der Traum der Jugend und die ernsthafteste Beschäftigung des Mannesalters.

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.

Er wird zu einem schlechten Traum - sowohl tagsüber als auch nachts. Ich sehe ihn fast die ganze Zeit und komme nicht an ihn heran. Ich darf mir nichts anmerken lassen, muss fröhlich bleiben, während ich wirklich verzweifelt bin.

Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.

Das Leben ist ein Traum, der sich selbst bezweifelt.

Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan.

Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.

Wir träumen von Reisen durch das Weltall: ist denn das Weltall nicht in uns? Die Tiefen unsers Geistes kennen wir nicht.

Den bängsten Traum begleitet Ein heimliches Gefühl, Daß alles nichts bedeutet, Und wär' uns noch so schwül. Da spielt in unser Weinen Ein Lächeln hold hinein, Ich aber möchte meinen, So sollt' es immer sein!

Eine Strafe im Traum ist allemal eine Strafe.

Als Paul Allen und ich vor über 30 Jahren Microsoft gründeten, hatten wir große Träume von Software. Wir träumten von den Auswirkungen, die sie haben könnte.

Warum gesteht niemand seine Fehler? Weil er noch ganz in ihrer Haft ist. Seine Träume erzählt nur, wer wach ist.

Seit ich angeschossen wurde, ist alles so ein Traum für mich. Ich weiß nicht, ob ich noch lebe oder schon tot bin. Vorher hatte ich keine Angst. Und da ich einmal tot war, sollte ich keine Angst haben. Aber ich habe Angst. Ich verstehe nicht, warum.

Ganz am Anfang sind wir, siehst du. Wie vor Allem. Mit Tausend und einem Traum hinter uns und ohne Tat.

Es gibt noch süßere Freudentränen, als die im Wachen – es sind die im Traume.

Wem es vergönnt ist, dass sein Traum in Erfüllung geht? Dafür müssen im Himmel Wahlen abgehalten werden und wir alle kandidieren ohne unser Wissen. Die Engel stimmen ab.

Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?

Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.

Ich träume von einem Ort und einer Zeit, in der Amerika wieder als die letzte große Hoffnung der Erde angesehen wird.

Sich schöne Träume zu bilden, mögen diese nun Realität haben, oder nicht, ist doch immer ein herrliches Vermögen der Menschheit.

Und wovon soll ich träumen, wenn ich in Wirklichkeit so glücklich an deiner Seite war!

Die menschliche Gesellschaft basiert auf Mangel. Das Leben basiert auf Mangel. Wilde Visionäre mögen von einer Welt ohne Not träumen. Wolkenkuckucksheim. Es ist nicht machbar.

Wage du, zu irren und zu träumen: Hoher Sinn liegt oft in kindschem Spiel.

Allein schreiten wir auf dieser Welt. Die Freunde, so wie wir sie uns erwünschen, sind Träume und Mythen.