Traum, Träumen Zitate

Wage du, zu irren und zu träumen: Hoher Sinn liegt oft in kindschem Spiel.

Allein schreiten wir auf dieser Welt. Die Freunde, so wie wir sie uns erwünschen, sind Träume und Mythen.

Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.

Mir träumte, daß ich fürs Vaterland gestorben war. Und schon war ein Sargtürlaufmacher da, der die Hand hinhielt.

Meines Lebens schönster Traum, hängt an diesem Apfelbaum.

Der Traum eines Juristen vom Himmel: Jeder Mensch forderte bei der Auferstehung sein Eigentum zurück, und jeder versuchte, es von all seinen Vorfahren zurückzuerlangen.

Das [anbrechende 20.] Jahrhundert wird zu den größten gehören, wenn dieser Traum, in seinen ersten Tagen geträumt, in seinen letzten einmal in Erfüllung geht: Freie Kinder zu schaffen, wird die vornehmste Aufgabe dieses Jahrhunderts sein.

Gib niemals auf, was du wirklich tun willst. Der Mensch mit großen Träumen ist mächtiger als derjenige mit allen Fakten.

Wenn jemand zuversichtlich in die Richtung seiner Träume geht und sich bemüht, das Leben zu leben, das er sich vorgestellt hat, wird er einen Erfolg haben, den er nicht erwartet.

Sie haben keinen Geist in sich - keine stolzen Träume und keine stolzen Begierden; und ein Mann, der weder das eine noch das andere hat - Herr! Was ist er denn schon anderes als Funk und Vorsichtsmaßnahmen.

Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation ...

Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt. Und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein missratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab

Man redet gegen die Lotterie, ohne zu bedenken, daß sie die einzige Spekulation der Armen ist. Die Lotterie verbieten heißt: dem das Reich der Träume verwehren, dem die Wirklichkeit ohnedies nichts geboten.

Träume sind die Prüfsteine für unseren Charakter.

Die Liebe gab seiner Seele Augen; er wusste, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Der Traum ist sein wirkliches Leben; die Welt um ihn herum ist der Traum.

Träume kommen von Gott.

Du musst absichtlich träumen. Die meisten Menschen träumen einen Traum, wenn sie schlafen. Aber um ein Schriftsteller zu sein, musst du absichtlich träumen, während du wach bist.

Wie? glaubst du nicht, daß eine Warnungsstimme In Träumen vorbedeutend zu uns spricht?

Ihr seht Dinge, und ihr sagt: "Warum?" Aber ich träume Dinge, die nie waren, und ich sage: "Warum nicht?

Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.

Und die See gibt ihnen neue Hoffnung, wie die Nacht ihnen neue Träume bringt.

Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?

Es ist mehr Verwandtschaft zwischen Opium und Religion, als sich die meisten Menschen träumen lassen.

Sie sind die einzigen ehrlichen Heuchler, ihr Leben ist ein freiwilliger Traum, ein studierter Wahnsinn.

Das ist das Schwierige in dieser Zeit: Ideale, Träume, schöne Erwartungen kommen nicht auf, oder sie werden von der grauenhaftesten Wirklichkeit getroffen und vollständig zerstört.

Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.

Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.

Ich kann nicht behaupten, dass ich jemals davon geträumt habe, Komponist, Pianist oder sonst etwas zu werden. Ich habe die Art von Gehirn, bei der nichts in Stein gemeißelt ist.

Ich träume von einem Afrika, das mit sich selbst im Reinen ist.

Den bängsten Traum begleitet Ein heimliches Gefühl, Daß alles nichts bedeutet, Und wär' uns noch so schwül. Da spielt in unser Weinen Ein Lächeln hold hinein, Ich aber möchte meinen, So sollt' es immer sein!