Amerika ist die Schülerin oder der Schüler, die oder der als erste oder erster in der Familie ein College besucht - die Bürgerin oder der Bürger, die oder der den Zynikern trotzt und wählen geht - die junge Person, die aus dem Schatten tritt und das Recht auf Träume einfordert. Das ist es, worum es in Amerika geht.
Traum, Träumen Zitate
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Das Leben der Spekulation, die außerhalb des Wortes angestellt wird, das sind Träumereien, vom Teufel eingegeben.
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Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
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Doch gerade in unserem Müßiggang, in unseren Träumen, kommt die untergetauchte Wahrheit manchmal zum Vorschein.
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Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.
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Unser wahres Leben ist, wenn wir im Traum wach sind.
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Schaun und Scheinen ist nur Schaum, Nichts als Traum in einem Traum!
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Erziehe den Russen oder den Amerikaner oder den Engländer oder den Iren oder den Franzosen oder irgendeinen echten Nordeuropäer außer dem Deutschen, und du bekommst den Anarchisten, das heißt den Mann, der von Ordnung ohne Organisation träumt - von etwas jenseits der Organisation...
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Der Erfolg, den ich im Bodybuilding, im Film und in der Wirtschaft erzielt habe, wäre ohne die Großzügigkeit des amerikanischen Volkes und die Freiheit, hier seine Träume zu verfolgen, nicht möglich gewesen.
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Wenn man träumt, soll man auf nichts verzichten.
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Ich träume von einem Ort und einer Zeit, in der Amerika wieder als die letzte große Hoffnung der Erde angesehen wird.
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Kinder psychoanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.
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Auch alte Menschen haben Träume und Ambitionen, wie jeder andere auch. Setz dich nicht irgendwo auf eine Couch.
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Man kann sich aufs Dichten so wenig vorbereiten, wie aufs Träumen
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Sich schöne Träume zu bilden, mögen diese nun Realität haben, oder nicht, ist doch immer ein herrliches Vermögen der Menschheit.
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Es gibt Millionen von Amerikanerinnen und Amerikanern außerhalb Washingtons, die genug von abgestandenen politischen Argumenten haben und dieses Land voranbringen wollen. Sie glauben, und ich glaube, dass unser Erfolg hier in Amerika nicht vom Zufall der Geburt abhängen sollte, sondern von der Stärke unserer Arbeitsmoral und dem Umfang unserer Träume.
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Auf ein schlummerndes Kind Wenn ich, o Kindlein, vor dir stehe, Wenn ich im Traum dich lächeln sehe, Wenn du erglühst so wunderbar, Da ahne ich mit süßem Grauen: Dürft' ich in deine Träume schauen, So wär' mir Alles, Alles klar! Dir ist die Erde noch verschlossen, Du hast noch keine Lust genossen, Noch ist kein Glück, was du empfingst; Wie könntest du so süß denn träumen, Wenn du nicht noch in jenen Räumen, Woher du kamest, dich erging'st?
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Subhuti, jemand könnte unzählige Welten mit den sieben Schätzen füllen und alles in Form von Almosen verschenken, aber wenn ein guter Mann oder eine gute Frau den Gedanken der Erleuchtung erweckt und auch nur vier Zeilen aus dieser Rede nimmt, rezitiert, benutzt, empfängt, bewahrt und verbreitet und sie zum Nutzen anderer erklärt, wird das weitaus verdienstvoller sein. Auf welche Weise kann er sie anderen erklären? Indem er sich von den Äußerlichkeiten löst und in der wahren Wahrheit verharrt. -So sollst du über diese flüchtige Welt denken: Ein Stern in der Morgendämmerung, eine Blase in einem Bach, ein Blitz in einer Sommerwolke, eine flackernde Lampe, ein Gespenst und ein Traum. Als Buddha diese Rede beendete, wurden der ehrwürdige Subhuti, die Bhikshus, Bhikshunis, Laienbrüder und -schwestern und das ganze Reich der Götter, Menschen und Titanen von seiner Lehre mit Freude erfüllt und nahmen sie sich aufrichtig zu Herzen und gingen ihrer Wege.
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Allein schreiten wir auf dieser Welt. Die Freunde, so wie wir sie uns erwünschen, sind Träume und Mythen.
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Meine arme Mutter wart g'wiß schon auf mich (im Jenseits). Ich sollt eigentlich bös sein auf sie, weil sie mich geboren hat. Mein Gott, sie hat's gut g'meint; daß's schlecht ausg'fallen is, das g'hört auf a anders Blatt. Ich hätt sollen gar nicht in d'Wirklichkeit kommen. Solang ich noch ein Traum meines Vaters und eine Idee meiner Mutter war, da kann ich recht eine charmante Idee gewesen sein. Aber so viele herrliche Ideen haben das; wenn's ins Leben treten, wachsen sie sich miserabel aus.
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Die Zukunft gehört denjenigen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben.
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Das Synchronizitätsphänomen besteht also aus zwei Faktoren: 1. Ein unbewusstes Bild kommt direkt (wörtlich) oder indirekt (symbolisiert oder angedeutet) zum Bewusstsein als Traum, Einfall oder Ahnung. 2. Mit diesem Inhalt koinzidiert ein objektiver Tatbestand.
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Es ist wirklich unglaublich, wie nichtssagend und bedeutungsleer, von außen gesehn, und wie dumpf und besinnungslos, von innen empfunden, das Leben der allermeisten Menschen dahinfließt. Es ist ein mattes Sehnen und Quälen, ein träumerisches Taumeln durch die vier Lebensalter hindurch zum Tode, unter Begleitung einer Reihe trivialer Gedanken.
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Doch verrückt bin ich nicht ... und ganz sicher träume ich nicht.
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Aber hin und wieder überkam ihn eine Reaktion, und dann lag er tagelang auf dem Sofa im Wohnzimmer und sagte von morgens bis abends kaum ein Wort und bewegte keinen Muskel. Bei diesen Gelegenheiten bemerkte ich einen so träumerischen, leeren Ausdruck in seinen Augen, dass ich hätte vermuten können, dass er von irgendeinem Rauschmittel abhängig ist, wenn nicht die Mäßigung und Sauberkeit seines ganzen Lebens einen solchen Gedanken verbieten würde.
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Ich lasse mich von allem und jedem inspirieren. Ich lasse mich von aktuellen und ehemaligen Champions inspirieren, von echten Konkurrenten, von Menschen, die sich ihrem Traum verschrieben haben, von harten Arbeitern, Träumern, Gläubigen und Menschen, die etwas erreicht haben.
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Wünsche wie die Wolken sind, Schiffen durch die stillen Räume, Wer erkennt im lauen Wind, Ob's Gedanken oder Träume?
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[...] schließlich konnte ich mir nicht mehr vorstellen, wie ich ohne Bücher leben sollte, und ich träumte nicht mehr davon, diesen chinesischen Prinzen zu heiraten.
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Religionen sind der Stoff, aus dem die Träume sind.
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Manchmal habe ich Momente der Verzweiflung, der Verzweiflung ... Denn in diesen Momenten beginne ich zu denken, dass ich niemals in der Lage sein werde, ein wirkliches Leben zu beginnen; weil ich bereits begonnen habe zu denken, dass ich jeden Sinn für Proportionen, jeden Sinn für das Reale und Tatsächliche verloren habe; weil ich mich darüber hinaus selbst verflucht habe; weil auf meine Nächte der Fantasie schreckliche Momente der Ernüchterung folgen! Und die ganze Zeit hört man die Menschenmenge, die im Wirbelwind des Lebens um einen herumwirbelt und donnert, man hört, man sieht, wie die Menschen leben - dass sie in der Wirklichkeit leben, dass für sie das Leben nicht etwas Verbotenes ist, dass ihr Leben nicht in alle Winde zerstreut ist wie Träume oder Visionen, sondern dass es ewig im Prozess der Erneuerung ist, ewig jung, und dass keine zwei Momente darin jemals gleich sind; während, wie öde und eintönig bis hin zum Vulgären, die ängstliche Fantasie, der Sklave des Schattens, der Idee...
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