Es gibt mehr Dinge zwischen Quinta und Sexta, als eure Schulweisheit sich träumen läßt.
Traum, Träumen Zitate
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Ich bin ein Träumer. Ich weiß so wenig über das wirkliche Leben, dass ich nicht anders kann, als solche Momente in meinen Träumen wieder zu erleben, denn solche Momente habe ich nur sehr selten erlebt. Ich werde die ganze Nacht, die ganze Woche, das ganze Jahr von dir träumen.
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Sie sind die einzigen ehrlichen Heuchler, ihr Leben ist ein freiwilliger Traum, ein studierter Wahnsinn.
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Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.
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Ich kann nicht behaupten, dass ich jemals davon geträumt habe, Komponist, Pianist oder sonst etwas zu werden. Ich habe die Art von Gehirn, bei der nichts in Stein gemeißelt ist.
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Wie? glaubst du nicht, daß eine Warnungsstimme In Träumen vorbedeutend zu uns spricht?
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Unsere Träume sind das, was uns am meisten ähnelt.
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Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.
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Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blaßgraues, schwaches Leben.
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Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.
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Ich war betrübt, als ich daran dachte, wie kurz der Traum des menschlichen Intellekts gewesen war. Er hatte Selbstmord begangen. Er hatte sich standhaft auf Komfort und Bequemlichkeit eingestellt, ein.
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Tief in jedem Herzen schlummert ein Traum, und der Modeschöpfer weiß es: jede Frau ist eine Prinzessin.
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Die Demokratie ist nur ein Traum: Sie sollte in die gleiche Kategorie wie Arkadien, der Weihnachtsmann und der Himmel gesteckt werden.
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Höre auf dein Herz und folge deinen Träumen, denn sie sind der Kompass, der dich zu deinem Glück führt.
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Schaun und Scheinen ist nur Schaum, Nichts als Traum in einem Traum!
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Wer nach außen schaut, träumt; wer nach innen schaut, wacht auf.
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Ein frohes, frohes Weihnachtsfest, das uns in die Träume unserer Kindheit zurückversetzen kann, das dem alten Mann die Freuden seiner Jugend wieder ins Gedächtnis ruft und den Reisenden an seinen eigenen Kamin und in sein ruhiges Zuhause zurückbringt!
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Unter all den Wundern moderner Erfindungen ist das, mit dem ich mich am meisten beschäftige, natürlich der Luftverkehr. Das Fliegen ist vielleicht die dramatischste wissenschaftliche Errungenschaft der letzten Zeit. In der kurzen Zeitspanne von etwa dreißig Jahren hat die Welt erlebt, wie der Traum eines Erfinders, den die Gebrüder Wright in Kitty Hawk verwirklicht haben, zur alltäglichen Realität wurde.
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Niemals, ob die Uhr du stellen magst zurück, Kehrt die versäumte Zeit und ein verträumtes Glück.
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Der Traum und die Phantasie sind das eigenste Eigentum
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Auch alte Menschen haben Träume und Ambitionen, wie jeder andere auch. Setz dich nicht irgendwo auf eine Couch.
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Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
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Das Leben kann [...] angesehen werden als ein Traum, und der Tod als das Erwachen.
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Träumen ist reine Glückseligkeit. Auf die Erfüllung warten ist das wirkliche Leben.
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Als Romanautor könnte man sagen, dass ich träume, während ich wach bin, und jeden Tag kann ich den Traum von gestern fortsetzen. Weil es ein Traum ist, gibt es so viele Widersprüche und ich muss sie anpassen, damit die Geschichte funktioniert. Aber im Prinzip ändert sich der ursprüngliche Traum nicht.
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Ein Lebewohl "Wie denkst du mein?" Wie eines holden Traumes, Der schönsten Blüt' des blütenreichen Baumes Der Phantasie, gedenk' ich dein! Ich bin erwacht! Der kosend mich umwunden, Der süße Traum ist eilig mir verschwunden, Ließ mich allein in dunkler Nacht. Doch, wenn ein Traum, Ein lieblicher, sich endet, Wer hätte Klagen wohl um ihn verschwendet? Man denkt an ihn Minuten kaum! Die Nacht entflieht: Mir winkt das rege Leben! Mögst du dir selbst so leicht, als ich vergeben, Ich, der in dir – sich selber sieht!
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Die Einbildungskraft der Menschen wirkt niemals stärker und eigenwilliger als im Traum.
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Denn in dem Augenblicke, wo wir, vom Wollen losgerissen, uns dem reinen willenlosen Erkennen hingegeben haben, sind wir gleichsam in eine andere Welt getreten, wo alles, was unsern Willen bewegt und dadurch uns so heftig erschüttert, nicht mehr ist. Jenes Freiwerden der Erkenntnis hebt uns aus dem Allen eben so sehr und ganz heraus, wie der Schlaf und der Traum: Glück und Unglück sind verschwunden: wir sind nicht mehr das Individuum, es ist vergessen, sondern nur noch reines Subjekt der Erkenntnis: wir sind nur noch da als das eine Weltauge, was aus allen erkennenden Wesen blickt, im Menschen allein aber völlig frei vom Dienste des Willens werden kann, wodurch aller Unterschied der Individualität so gänzlich verschwindet, daß es alsdann einerlei ist, ob das schauende Auge einem mächtigen König, oder einem gepeinigten Bettler angehört. Denn weder Glück noch Jammer wird über jene Grenze mit hinüber genommen. So nahe liegt uns beständig ein Gebiet, auf welchem wir allem unserm Jammer gänzlich entronnen sind; aber wer hat die Kraft, sich lange darauf zu erhalten? Sobald irgend eine Beziehung eben jener also rein angeschauten Objekte zu unserm Willen, zu unserer Person, wieder ins Bewußtsein tritt, hat der Zauber ein Ende: wir fallen zurück in die Erkenntniß, welche der Satz vom Grunde beherrscht, erkennen nun nicht mehr die Idee, sondern das einzelne Ding, das Glied einer Kette, zu der auch wir gehören, und wir sind allem unserm Jammer wieder hingegeben.
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Das Heimweh, welches die vier Menschen schon fast vergessen hatten, kam wieder in einer anderen, unerwarteten Gestalt über sie. Sie sehnten sich nicht mehr nach der Vergangenheit, sondern sie träumten in den heißen Stuben hinter dicht verhangenen Fenstern von dem leichten, luftigen Dorfsommer, dem die kühlen Winde so nachbarlich sind. Von den hellen Feldwegen, über welche die jungen Obstbäumchen ihre ruhend dünnen Schatten legen, so daß man drüber hin wie auf einer Leiter geht, von Strich zu Strich. Von den schweren, reifen Feldern, die so breit und prächtig zu wogen beginnen gegen den Abend zu, und von den Hainen, in deren dunkelnder Stille die schweigsamen Teiche liegen, von denen niemand weiß, wie tief sie sind. Und dabei dachte jeder von den vier Menschen an irgendeine bestimmte unbedeutende Stunde, deren kleines Glück man einst, ohne es zu werten, ebenso mitgenommen hatte. Und umso schmerzlicher war dieses Sehnen, als es nicht ein Unwiederbringliches betraf, als jeder fühlte, wie der heitere Heimatsommer ihn erwartete und traurig wurde, wenn keiner kam.
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Mitten in der Nacht wachte sie auf und träumte von riesigen weißen Köpfen, die wie Rüben aussahen und mit riesigen schwarzen Augen an den Enden endloser Hälse hinter ihr herliefen. Aber da sie eine vernünftige Frau war, unterdrückte sie ihre Ängste, drehte sich um und schlief wieder ein.
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