Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.
Laster Zitate
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Das Geschick läßt unsere Tugenden und Laster hervortreten wie das Licht die Körper.
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Ich hasse die Großen; ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster; und ich würde sie noch viel mehr hassen, wenn ich sie weniger verachtete.
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Der Trunk ist ein Laster; darüber kann ich mitreden, denn ich trinke schon seit Jahren.
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Führe Krieg mit deinen Lastern, schließe Frieden mit deinen Nächsten und lass dich in jedem neuen Jahr zu einem besseren Menschen machen.
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Keine Gesellschaft ist einer schlechten vorzuziehen. Wir sind eher geneigt, uns die Laster anderer anzustecken als die Tugenden, so wie Krankheit viel ansteckender ist als Gesundheit.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Die Tugend überdauert das Laster, weil sie viel weniger in Anspruch genommen wird.
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Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.
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Was uns davon abhält, uns ganz einem Laster hinzugeben, ist oft die Tatsache, dass wir mehrere haben.
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Das Verlangen nach Gewissheit ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, aber dennoch ein intellektuelles Laster.
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Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.
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Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.
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Atheismus kann als das Laster der weniger intelligenten Menschen gelten, der Aberglaube aber als das Laster der Toren.
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Die Schande mancher Menschen ist eher ein Unglück als ein Laster; Schmach ist ein Gesetz der Armut.
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Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
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O, daß ich große Laster säh, Verbrechen, blutig, kolossal – Nur diese satte Tugend nicht, Und zahlungsfähige Moral!
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Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
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Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
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Niemand ist aus Überlegung ehrgeizig und lasterhaft aus Geistesschwäche.
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Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergißt über sie alle Laster.
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Die Verzweiflung ist von dünnen Wänden umgeben, die alle ins Laster oder ins Verbrechen führen.
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Nichts hasset man so, als die erste Äußerung eines Lasters, das man nicht erwartet.
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Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.
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Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Es gibt ein Laster, das durch seine Uneigennützigkeit umso verwerflicher wird: die Bosheit.
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Die Leute, welche man die gute Gesellschaft nennt, sind oft bloß jene, deren Laster raffinierter sind.
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Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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