Parteiloser: in der Politik einer, der an Selbstachtung leidet und dem Laster der Unabhängigkeit frönt.
Laster Zitate
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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Die Tugend überdauert das Laster, weil sie viel weniger in Anspruch genommen wird.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Eine Erhebung der Seele aber, die sich in Gefahren und Mühen zeigt, zählt zu den Lastern, wenn sie frei von Gerechtigkeit ist und nicht für das allgemeine Wohl, sondern nur für das eigene kämpft.
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Eremit: ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.
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Die Schande der anderen hält zarte Gemüter oft vom Laster ab.
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Niemand ist aus Überlegung ehrgeizig und lasterhaft aus Geistesschwäche.
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Die Tugend kann jeder allein üben, er hat niemand dazu nötig als sich selber; zu dem Laster aber gehören immer zwei.
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Die Verzweiflung ist von dünnen Wänden umgeben, die alle ins Laster oder ins Verbrechen führen.
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Es ist das Laster der Gelehrten, anzunehmen, dass es auf der Welt kein anderes Wissen gibt als das der Bücher.
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Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster.
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Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.
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Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.
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Jede Tugend, jedes Laster hat seine Zeit und kommt einmal aus der Mode.
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Ich hasse die Großen; ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster; und ich würde sie noch viel mehr hassen, wenn ich sie weniger verachtete.
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Der Trunk ist ein Laster; darüber kann ich mitreden, denn ich trinke schon seit Jahren.
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Führe Krieg mit deinen Lastern, schließe Frieden mit deinen Nächsten und lass dich in jedem neuen Jahr zu einem besseren Menschen machen.
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Keine Gesellschaft ist einer schlechten vorzuziehen. Wir sind eher geneigt, uns die Laster anderer anzustecken als die Tugenden, so wie Krankheit viel ansteckender ist als Gesundheit.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Das Geschick läßt unsere Tugenden und Laster hervortreten wie das Licht die Körper.
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Unter dem Namen der Tugend kann man ebenso egoistisch sein wie mit seinen Lastern.
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Ein verliebter Mann zieht seine Leidenschaft allen anderen Erwägungen vor und ist seiner Geliebten lieber als der Tugend. Sollte sie sich als lasterhaft erweisen, macht sie das Laster in seinen Augen liebenswert.
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Mitten im Laster sind wir in der Tugend und umgekehrt.
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Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.
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Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.
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Atheismus kann als das Laster der weniger intelligenten Menschen gelten, der Aberglaube aber als das Laster der Toren.
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Er Der Poet ist der Wirt und der letzte Aktus die Zeche, Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.
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O, daß ich große Laster säh, Verbrechen, blutig, kolossal – Nur diese satte Tugend nicht, Und zahlungsfähige Moral!
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Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
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