Was dieses Land braucht, was jedes Land gelegentlich braucht, ist ein guter, harter, blutiger Krieg, um das Laster des Patriotismus wiederzubeleben, von dem seine Existenz als Nation abhängt.
Die besten Zitate zum Thema Laster
Laster sind die negativen Eigenschaften, die unser Leben belasten. Diese Kategorie bietet Zitate über Lasterhaftigkeit, Verworfenheit und die Herausforderung, diese zu überwinden. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Versuchungen des Lebens und den Weg, ihnen zu widerstehen.
Hier findest du insgesamt 196 Zitate rund um das Thema Laster:
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Wenn die Vorstellungskraft durch ein System des Schreckens und der Denunziation ständig an den Rand des Lasters geführt wird, stürzen sich die Menschen allein aus Angst vor dem Sturz über den Abgrund.
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Schande und Unglück hängen eng miteinander zusammen. Armut stürzt mehr Menschen in Schande als lasterhafte Gesinnung.
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Wenn unsere Laster uns verlassen, stellen wir uns gerne vor, dass wir es sind, die sie verlassen.
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Tugend und Laster haben im Gewissen ihr schweres Eigengewicht; ohne Gewissen liegt alles darnieder.
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Die Tugend besteht nicht darin, sich des Lasters zu enthalten, sondern darin, es nicht zu begehren.
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Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langerweile, Laster und Mangel.
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Die Angst vor Strafe mag notwendig sein, um das Laster zu unterdrücken, aber sie setzt auch die feineren Motive der Tugend außer Kraft.
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Die Laster sind untereinander näher verwandt als die Tugenden.
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Wir empfinden so etwas wie Respekt vor der Beständigkeit, selbst bei Irrtümern. Wir beklagen die Tugend, die zu einem Laster verkommen ist; aber das Laster, das eine Tugend betrifft, ist umso verabscheuungswürdiger.
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Die Menschen verharren nicht in ihren Lastern, weil sie ihrer nicht überdrüssig sind, sondern weil sie nicht davon lassen können. Es liegt in der Natur des Lasters, dass es uns keine andere Möglichkeit als sich selbst lässt.
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Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.
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Unsere Tugenden sind zumeist nur verkappte Laster.
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Wir bemerken viele Laster, um wenige Tugenden zuzugeben.
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Ist Stolz, das immerwährende Laster der Narren.
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Es gibt zwei Arten von Krankheiten der Seele: Laster und Unwissenheit.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Manche Laster lassen im Alter nach, andere werden ärger.
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Die Hälfte der Laster, die die Welt am lautesten verurteilt, haben Samen des Guten in sich und erfordern eher einen mäßigen Gebrauch als völlige Abstinenz.
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Müßiggang ist ein Brunnen aller Sünden und Laster.
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Die Kunst ist im Niedergang begriffen, die sich von der Darstellung der Leidenschaft zu der des Lasters wendet.
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Himmlische Tugenden! Was hilft es, euch zu kennen, In reiner Glut für euch, als unser Glück, zu brennen, Wenn auch der kühnste Schwung sich schimpflich wieder senkt, Und uns das Laster stets an kurzen Banden lenkt?
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Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.
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Alle vereinigten Laster aller Zeiten und Länder werden nicht dem Unheil gleichkommen, welches ein einziger Krieg verursacht.
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Die Krankheit gebietet unsern Tugenden und unsern Lastern Einhalt.
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Das Laster hetzt zum Krieg, aber die Tapferkeit kämpft. Gäbe es keine Tapferkeit, so hätten wir für immer Frieden.
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Oft verliert man sich nur deshalb nicht in einem Laster, weil man mehrere hat.
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Die Furcht vor der Presse ist bei Schauspielern kein Laster, sondern eine Eigenschaft.
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Treue Lieb hilft alle Laster heben.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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