Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
Laster Zitate
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Hätten sie keine Laster, so wären sie keine Menschen.
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Wenn das Laster so großartig, wird es minder empörend.
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Die Mäßigung der großen Menschen ist eine Schranke nur für ihre Laster.
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennet, als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt.
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Das Geschick läßt unsere Tugenden und Laster hervortreten wie das Licht die Körper.
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Jedes Gebet, das eine besondere Vergünstigung erfleht – anstatt das Gute ganz – ist lasterhaft!
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Das Verlangen nach Gewissheit ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, aber dennoch ein intellektuelles Laster.
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Eremit: ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.
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Unsere Tugenden sind ebenso eigennützig wie unsere Laster.
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Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.
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Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
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Der Aufschub ist das der Eile entgegengesetzte Laster.
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Das Laster schürt den Krieg, die Tugend kämpft.
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Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
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Was mich betrifft, so ziehe ich das stille Laster der ostentativen Tugend vor.
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Die Tugend liegt darin, das Laster zu fliehen, und von Dummheit frei zu sein, ist der Beginn der Weisheit.
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Ich hasse die Großen; ich hasse ihren Stand, ihre Härte, ihre Vorurteile, ihre Kleinlichkeit und alle ihre Laster; und ich würde sie noch viel mehr hassen, wenn ich sie weniger verachtete.
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Führe Krieg mit deinen Lastern, schließe Frieden mit deinen Nächsten und lass dich in jedem neuen Jahr zu einem besseren Menschen machen.
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Keine Gesellschaft ist einer schlechten vorzuziehen. Wir sind eher geneigt, uns die Laster anderer anzustecken als die Tugenden, so wie Krankheit viel ansteckender ist als Gesundheit.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Die Tugend überdauert das Laster, weil sie viel weniger in Anspruch genommen wird.
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Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.
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Eine Sache, die mäßig gut ist, ist nicht so gut, wie sie sein sollte. Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Ungebundenheit steigert alle Tugenden und Laster.
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