Die Kunst ist im Niedergang begriffen, die sich von der Darstellung der Leidenschaft zu der des Lasters wendet.
Laster Zitate
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Wir verachten nicht alle, die Laster haben, aber wir verachten die, die keine Tugenden haben.
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Wer ist je ohne Blut der Freiheit Rächer worden? Wer sich zu dienen scheut, der scheu sich nicht zu morden. Die Not heißt alles gut. Sie hebt das Laster auf; Und bald wirds Tugend sein, folgt Glück und Sieg nur drauf.
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Wer genug Energie hat, ein Laster auszurotten, sollte weiter gehen und versuchen, eine Tugend an dessen Stelle zu pflanzen.
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Abgesehen vom gelegentlichen Kokainkonsum hatte er keine Laster, und er griff nur aus Protest gegen die Monotonie des Daseins zu, wenn die Fälle spärlich und die Zeitungen uninteressant waren.
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Wie man das Gewicht seines eigenen Körpers trägt, ohne es, wie doch das jedes fremden, den man bewegen will, zu fühlen; so bemerkt man nicht die eigenen Fehler und Laster, sondern nur die der andern.
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Das Laster hetzt zum Krieg, aber die Tapferkeit kämpft. Gäbe es keine Tapferkeit, so hätten wir für immer Frieden.
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Das Volk und die Großen haben weder dieselben Tugenden noch dieselben Laster.
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Der Unterschied ist zu schön - Wo die Tugend endet oder das Laster beginnt.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Ich habe Menschen gekannt, die keinen Freund hatten - aber niemanden ohne eine Tugend. Die Tugenden der einen haben sich mit ihren Lastern verschworen, um die ganze Welt zu ihren Feinden zu machen.
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Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
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Zu viel Wißbegierde ist ein Fehler, und aus einem Fehler können alle Laster entspringen, wenn man ihnen zu sehr nachhängt.
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Alle Laster sind bereit, der Not zu Hilfe zu eilen.
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Wer alles durch Gesetze regelt, erweckt eher Laster, als dass er sie bessert.
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Parteiloser: in der Politik einer, der an Selbstachtung leidet und dem Laster der Unabhängigkeit frönt.
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Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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Die menschliche Natur ist nicht von sich aus lasterhaft.
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Die Natur scheint bei der Geburt eines jeden Menschen die Grenzen seiner Tugenden und Laster abgesteckt und festgelegt zu haben, wie gut oder wie böse er sein kann.
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Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
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Menschen lassen sich leichter durch ihre Laster beherrschen als durch ihre Tugenden.
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Tugend und Laster haben im Gewissen ihr schweres Eigengewicht; ohne Gewissen liegt alles darnieder.
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Jede Unmäßigkeit ist ein Laster, und vor allem diejenige, welche uns unserer edelsten Fähigkeiten beraubt.
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos: Laster sind schwer zu bremsen.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
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Hätten sie keine Laster, so wären sie keine Menschen.
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