Wer genug Energie hat, ein Laster auszurotten, sollte weiter gehen und versuchen, eine Tugend an dessen Stelle zu pflanzen.
Laster Zitate
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Die Verbindung zwischen Laster und Geiz ist ein geeignetes Thema für Satire, aber wenn die Satire eine Tatsache ist, schneidet sie mit der unwiderstehlichen Kraft eines Diamanten.
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Die sieben Todsünden: Geldmangel, schlechte Gesundheit, schlechte Laune, Keuschheit, Familienbande, Wissen, dass man etwas weiß, und der Glaube an die christliche Religion.
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Die Tugenden und Laster werden alle durch Interesse in Bewegung gesetzt.
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Ein Fehltritt ist noch kein Laster.
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Die Laster werden nie so gut eingesetzt, wie wenn sie sich gegenseitig bekämpfen.
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Religionen, die die Vergnügungen des Verstandes verurteilen, treiben die Menschen dazu, die Freuden der Macht zu suchen. Macht ist seit jeher das Laster der Asketen.
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Wir verachten nicht alle, die Laster haben, aber wir verachten die, die keine Tugenden haben.
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Schande und Mißgeschick gehen oft Hand in Hand. Denn Armut bringt öfter Schmach als das Laster.
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Der Name und der Schein der Tugend sind dem Eigennutz ebenso dienlich wie die echten Laster.
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Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
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Alle Laster sind bereit, der Not zu Hilfe zu eilen.
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An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
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Laster sind manchmal nur übertriebene Tugenden!
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Wir schämen uns mehr vor uns selber, wenn wir uns einer Torheit, als eines Lasters erinnern.
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In der Tugend sind Laster wie Löcher im Mantel des Diogenes.
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Nicht an den Lastern, sondern an den Lasten des Staates sollen wir teilnehmen.
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Abgesehen vom gelegentlichen Kokainkonsum hatte er keine Laster, und er griff nur aus Protest gegen die Monotonie des Daseins zu, wenn die Fälle spärlich und die Zeitungen uninteressant waren.
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Die menschliche Natur ist nicht von sich aus lasterhaft.
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos: Laster sind schwer zu bremsen.
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Menschen lassen sich leichter durch ihre Laster beherrschen als durch ihre Tugenden.
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Wer alles durch Gesetze regelt, erweckt eher Laster, als dass er sie bessert.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Man kann gegen ein Laster mit dem größten Nachdruck predigen und es doch ausüben, ohne zu heucheln.
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Geiz [ist] das Laster des Alters, wie Verschwendung das der Jugend.
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Krankheiten heben Tugend wie Laster auf.
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Wie man das Gewicht seines eigenen Körpers trägt, ohne es, wie doch das jedes fremden, den man bewegen will, zu fühlen; so bemerkt man nicht die eigenen Fehler und Laster, sondern nur die der andern.
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Der Scherz fehlt uns bloß aus Mangel an – Ernste, an dessen Stelle der Gleichmacher aller Dinge, der Witz, trat, welcher Tugend und Laster auslacht und aufhebt.
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