Die Laster werden nie so gut eingesetzt, wie wenn sie sich gegenseitig bekämpfen.
Laster Zitate
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Der Hass ist ein fruchtbares, der Neid ein steriles Laster.
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Der Scherz fehlt uns bloß aus Mangel an – Ernste, an dessen Stelle der Gleichmacher aller Dinge, der Witz, trat, welcher Tugend und Laster auslacht und aufhebt.
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Unter den drei Lastern: Faulheit, Feigheit und Falschheit scheint das erste das verächtlichste zu sein.
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Man kann gegen ein Laster mit dem größten Nachdruck predigen und es doch ausüben, ohne zu heucheln.
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Die Tugenden und Laster werden alle durch Interesse in Bewegung gesetzt.
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Der Name und der Schein der Tugend sind dem Eigennutz ebenso dienlich wie die echten Laster.
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Ein Fehltritt ist noch kein Laster.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Wer genug Energie hat, ein Laster auszurotten, sollte weiter gehen und versuchen, eine Tugend an dessen Stelle zu pflanzen.
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Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
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Es gibt viele Männer, die in der Gesellschaft geschätzt werden, aber nichts haben, was sie empfehlen könnte, außer nützliche Laster.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.
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Heuchelei ist die Huldigung, die das Laster der Tugend erweist.
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In fast jedem Laster steckt eine gewisse Tugend, außer in der Heuchelei; und selbst die ist zwar eine Verhöhnung der Tugend, aber gleichzeitig ein Kompliment an sie.
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Wie viele Tugenden und Laster bleiben ohne Folgen!
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Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
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Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
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Wer gut ist, wird unfehlbar besser werden, und wer schlecht ist, wird ebenso sicher schlechter werden; denn Laster, Tugend und Zeit sind drei Dinge, die niemals stillstehen.
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Das Volk und die Großen haben weder dieselben Tugenden noch dieselben Laster.
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Wenn ein Herrscher der Menschen dem Laster ein Ende setzen will, muss er die Übereinstimmung zwischen Form und Namen untersuchen und schauen, wie sich das Gesagte von dem Getanen unterscheidet.
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Nichts außer dem Himmel ist uneinnehmbar für das Laster.
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Öffentliche Moral nennt man jene spanische Wand, hinter der sich unsre Laster verbergen.
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Eine Sache, die mäßig gut ist, ist nicht so gut, wie sie sein sollte. Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
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Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
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Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennet, als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.
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Die Tugend stiehlt sich wie ein Schuldiger in die geheimen Verstecke des Lasters und der Schande, klammert sich an ihr ergebenes Opfer und lässt sich nicht ganz vertreiben. Nichts kann das menschliche Herz zerstören.
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