Wie man das Gewicht seines eigenen Körpers trägt, ohne es, wie doch das jedes fremden, den man bewegen will, zu fühlen; so bemerkt man nicht die eigenen Fehler und Laster, sondern nur die der andern.
Laster Zitate
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Wer genug Energie hat, ein Laster auszurotten, sollte weiter gehen und versuchen, eine Tugend an dessen Stelle zu pflanzen.
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Hätten sie keine Laster, so wären sie keine Menschen.
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Genuss ist jetzt das Schlagwort für jedes Streben; kein Laster hält sich in seinen Grenzen.
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Der Unterschied ist zu schön - Wo die Tugend endet oder das Laster beginnt.
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Es ist falsch, daß gewisse Laster einen großen Geist beweisen. Nicht das Laster selbst, sondern die Mittel, durch die man es ausübt, bestätigen die Größe.
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Es ist die Aufgabe des Lasters, die Tugend in vernünftigen Grenzen zu halten.
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Laster ist die Natur des Menschen: Tugend ist eine Gewohnheit - oder eine Maske.
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Wer gut ist, wird unfehlbar besser werden, und wer schlecht ist, wird ebenso sicher schlechter werden; denn Laster, Tugend und Zeit sind drei Dinge, die niemals stillstehen.
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Das Volk und die Großen haben weder dieselben Tugenden noch dieselben Laster.
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Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.
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Tugenden zu erlernen bedeutet, Laster zu verlernen.
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Es gibt viele Männer, die in der Gesellschaft geschätzt werden, aber nichts haben, was sie empfehlen könnte, außer nützliche Laster.
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Durch die perverse Verderbtheit ihrer Natur schätzen die Menschen das, was sie am meisten begehren, als wertlos ein, sobald sie es besitzen, und quälen sich mit fruchtlosen Wünschen für das, was unerreichbar ist.
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Nicht an den Lastern, sondern an den Lasten des Staates sollen wir teilnehmen.
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Was für eine Philosophie aber ist das, die nicht den Untergang der Bosheit herbeiführt, sondern vielmehr mit einer Mittelmäßigkeit der Laster zufrieden ist?
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Die Tugend überdauert das Laster, weil sie viel weniger in Anspruch genommen wird.
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Ein verliebter Mann zieht seine Leidenschaft allen anderen Erwägungen vor und ist seiner Geliebten lieber als der Tugend. Sollte sie sich als lasterhaft erweisen, macht sie das Laster in seinen Augen liebenswert.
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Heuchelei ist die Huldigung, die das Laster der Tugend erweist.
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Mich dünkt, dass kein schädlicher Laster auf Erden sei, denn Lügen und Untreue, welches alle Gemeinschaft der Menschen zertrennt.
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Mäßigung im Gemüt ist immer eine Tugend, aber Mäßigung im Prinzip ist immer ein Laster.
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Die Liebe ist der sanfteste und beste Lehrer der Moral. Sie mäßigt alle Leidenschaften, diejenigen ausgenommen, die sie einflößt, sie verbessert Laster und auffallende Gewohnheiten, schmilzt das Herz um und bildet das Äußere.
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Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.
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Mitten im Laster sind wir in der Tugend und umgekehrt.
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Es gibt ein Heldentum im Verbrechen genauso wie in der Tugend. Laster und Schande haben ihre Altäre und ihre Religion.
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An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben.
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Nichts außer dem Himmel ist uneinnehmbar für das Laster.
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In der Tugend sind Laster wie Löcher im Mantel des Diogenes.
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Führe Krieg mit deinen Lastern, schließe Frieden mit deinen Nächsten und lass dich in jedem neuen Jahr zu einem besseren Menschen machen.
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