Der Hunger grübelt fortwährend über Revolutionen.
Hunger Zitate
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Keiner besitzt Phantasie genug, den Hunger seines Nächsten zu fühlen.
Der Hunger kann nicht so wehtun wie die Bitte, ihn zu stillen.
Wenn man nun einmal in der Welt anfangen wollte, das bloß Nötige zu tun, so müßten Millionen Hungers sterben.
Wer trinkt ohne Durst, wer ißt ohne Hunger, stirbt umso junger.
Geld kann den Hunger nicht stillen, sondern ist im Gegenteil der Grund für Hunger. Denn wo reiche Leute sind, da ist alles teuer.
[Es] häuft der bleiche Geiz das Geld zur eignen Plage, Und atmet kaum vor Hunger mehr.
So ist es nun einmal in der Welt, das zahme Pferd wird im Stall gefüttert und muß dienen, das wilde in seiner Wüste ist frei, verkommt aber vor Hunger und Elend.
Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab' nach Brot, nach Titel schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew'ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.
Den Hunger nennt ihr Liebe, und wo ihr nichts mehr seht, da wohnen eure Götter.
Das heißt wirklich leiden, wenn einem nichts andres übrig bleibt als die Nacht auf der Gasse zu verbringen, was mir mehrere Male in Lyon passiert ist. Ich habe es lieber vorgezogen, von den paar Sous, die mir geblieben waren, mein Brot zu bezahlen, als mein Nachtlager, weil ich weniger Gefahr lief, vor Schlaf als vor Hunger umzukommen.
Härtet die Leiber der Kinder ab gegen wechselnden Einfluß der Witterung, des Klimas, der Naturkräfte, für Hunger und Durst, für Mühseligkeiten.
Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält sie das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe.
Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht; Freigebig ist, wer Hunger hat Und teilt mit dir sein Brot.
Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
Nur ein Magen, der selten Hunger verspürt, verschmäht gewöhnliche Dinge.
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
Langeweile ist Hunger.
Großer Kummer oder große Freude sollten mit großem Hunger einhergehen - nicht mit Nahrungsabstinenz, wie unsere Romanciers es gerne hätten.
Das beste Gewürz für Essen ist Hunger, für Trinken ist es Durst.
Hunger macht einen Menschen zum Narren.
Hunger und ein Mangel an Blutkörperchen rauben einem Mann seine ganze Männlichkeit.
Ich fühlte mich noch elender, weil ich nicht gefrühstückt hatte. Hunger und ein Mangel an Blutkörperchen rauben einem Mann seine ganze Männlichkeit.
Ich merkte, dass ich Hunger hatte, und machte mich bereit, aus der Hängematte zu klettern, die sich, meine Absicht höflich vorausahnend, umdrehte und mich auf allen Vieren auf dem Boden absetzte.
Die Lust am Hassen frisst sich wie ein giftiges Mineral in das Herz der Religion und verwandelt sie in ranghohen Spleen und Bigotterie; sie macht den Patriotismus zu einem Vorwand, um Feuer, Pestilenz und Hungersnot in andere Länder zu tragen: Sie lässt der Tugend nichts als den Geist der Tadelsucht.
Ständig taucht eine Welt kleiner Sorgen auf, von denen das geschäftige oder wohlhabende Leben nichts weiß, um die erste Tür zur Not zu öffnen. Hunger gehört nicht zu den aufschiebbaren Bedürfnissen; und ein Tag, ja sogar ein paar Stunden in einem solchen Zustand sind oft der Anfang vom Ende eines Lebens, das in den Ruin führt.
Es ist besser, den Feind durch Hunger zu besiegen als durch Eisen.