Fremder Hunger langweilt, fremdes Glück reizt.
Die besten Zitate zum Thema Hunger
Hunger ist eine der dringendsten Herausforderungen der Menschheit. Diese Kategorie enthält Zitate über Hungersnot, Hungergefühl und den Kampf gegen den weltweiten Nahrungsmangel. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Nahrung und den Einsatz gegen Hunger in der Welt.
Hier findest du insgesamt 57 Zitate rund um das Thema Hunger:
Im Showbusiness geht es um Feste und Hungersnöte.
Hungrigsein hat nicht nur mit Brot zu tun. Viel bitterer ist der Hunger nach Liebe.
Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
Unkontrolliert können der Hunger und der Durst nach Gott zu einem Hindernis werden und die Seele von dem abschneiden, was sie begehrt. Wenn ein Mensch weit auf dem mystischen Weg reisen will, muss er lernen, Gott intensiv, aber in Stille, passiv und doch mit ganzem Herzen, Verstand und Kraft zu begehren.
Das Weib hat Hunger, es will essen; Durst, es will trinken; brünstig, und will gefickt werden: Das Weib ist natürlich, also abscheulich.
Menschen müssen nicht verhungern, es gibt Lösungen. Wir haben versagt, wenn es uns nicht gelingt, den Hunger in Afrika und Äthiopien auszurotten.
Ich halte die Tatsache, dass jeden Tag Tausende von Kindern an Hunger und fehlenden Medikamenten sterben, für eine Krise der Menschheit und ein Problem, das wir gemeinsam versuchen müssen zu lösen.
Können Menschen, die so verzweifelt nach dem hungern, was andere Menschen haben, jemals genug haben?
Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt?
Dies ist der Moment, in dem wir zusammenkommen müssen, um diesen Planeten zu retten. Lasst uns beschließen, dass wir unseren Kindern keine Welt hinterlassen, in der die Ozeane steigen, sich Hungersnöte ausbreiten und schreckliche Stürme unser Land verwüsten.
Hunger ist die beste Essiggurke.
Ich habe wenige an Hunger sterben sehen, aber hunderttausende am Essen.
Die Gegner der Geburtenkontrolle können entweder nicht rechnen oder sind mit Krieg, Seuchen und Hungersnot als dauerndem Zubehör des menschlichen Lebens einverstanden.
Ich habe aus erster Hand erfahren, dass die Agrarwissenschaft ein enormes Potenzial hat, um die Erträge von Kleinbauern und -bäuerinnen zu steigern und sie aus Hunger und Armut zu befreien.
Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Überfluss und Hunger.
Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
Gib einem Hungernden einen Fisch, und er wird einmal satt, lehre ihn Fischen, und er wird nie wieder hungern.
Wenn ihr lieben kleinen Mädchen nur lernen würdet, was wahre Schönheit ist, und euch nicht so kneifen, hungern und bleichen würdet, würdet ihr euch eine Menge Zeit, Geld und Schmerz sparen. Eine glückliche Seele in einem gesunden Körper ist die beste Art von Schönheit für Mann oder Frau.
Fechten und Keulenschwingen sind trügerische Entfettungskuren. Sie schaffen Hunger und Durst. Was den meisten Menschen abgeht und was ihnen unfehlbar helfen könnte, ist die Möglichkeit, geistige Bewegung zu machen.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? … Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat.
Der Hunger besitzt eine drohende Ungeduld: indem er uns der menschlichen Stärke beraubt, verleiht er uns die Kraft des Tieres.
Der Körper hat nur geringe Bedürfnisse: er verlangt Schutz vor Kälte, Stillung von Hunger und Durst durch Nahrungsmittel; was außerdem begehrt wird, so gilt die Bemühung dafür nur den Lastern, nicht den Bedürfnissen.
Wenig kostet der Hunger, viel ein verwöhnter Gaumen.
Nicht der Hunger unseres Magens kommt uns teuer zu stehen, sondern unser Ehrgeiz.
Welches aber sind die Reichtümer, denen nicht Mangel und Hunger und bittere Armut auf dem Fuße folgen?
Wenn du freilich Lust haben solltest, sogar zu lernen, wie man spazieren gehen soll, wohlan, nimm jene Leute an, die der Hunger neue Künste gelehrt hat: es wird sich gleich einer finden, der deine Schritte regelt, und beim Essen dir auf Backen und Zähne Acht gibt, und in seiner Dreistigkeit immer weiter gehen wird, je mehr deine geduldige Leichtgläubigkeit ihm Vorschub tut.
Der Speisen Würze ist Hunger.
Die Reichen sollten statt des täglich[en] Brots in der Bitte um täglich Hunger bitten.
Hunger und Sättigung herrschen in vermischter Regierungsform über die Welt – alle Stände haben wenig, wollen viel.