Den Hunger nennt ihr Liebe, und wo ihr nichts mehr seht, da wohnen eure Götter.

- Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin

Klugwort Reflexion zum Zitat

Die emotionale Wirkung des Zitats ist tiefgründig und nachdenklich. Es spricht von der Kraft der Liebe und davon, wie es auch die dunkelsten Situationen verändern kann. Der Gebrauch des Wortes "Hunger" deutet auf ein tiefes, intensives Verlangen nach etwas hin, und "Liebe" impliziert eine positive und nährende Kraft. Der Satz "wo du nichts siehst, gibt es deine Götter" deutet darauf hin, dass manchmal die Dinge, die wir am meisten im Leben schätzen, für uns unsichtbar sind und dass wir über die Oberfläche schauen müssen, um sie zu finden. Insgesamt ermutigt uns das Zitat, die positiven Aspekte des Lebens zu suchen und Sinn und Zweck auch in den schwierigsten Situationen zu finden.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hölderlin
Tätigkeit:
deutscher Dichter
Epoche:
Romantik
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Emotion:
Neutral