Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat "Es ist böse für das arme Opfer, wenn der gleiche Mund, der das Gesetz spricht das Urteil," ist eine mächtige Aussage, die erhebliche emotionale Gewicht trägt. Die Verwendung des Wortes "böse", um den Akt der Opferung der Armen zu beschreiben, impliziert, dass es sich um eine moralisch verwerfliche Handlung, eine, die gegen das Wesen der Gerechtigkeit und Fairness geht. Die Tatsache, dass der gleiche Mund, die das Gesetz spricht, spricht das Urteil deutet darauf hin, dass es eine Trennung zwischen dem Gesetz und seine Anwendung, und dass das Gesetz selbst ist nicht genug, um Ungerechtigkeit zu verhindern, begangen werden. Die allgemeine emotionale Wirkung des Zitats ist eine von Enttäuschung, Desillusionation und ein Gefühl von Ungerechtigkeit, wie es darauf hindeutet, dass das Rechtssystem nicht immer fair und gerecht, und dass diejenigen, die Macht haben die Fähigkeit, ihre Autorität zu ihrem eigenen Vorteil zu missbrauchen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
- Mehr?
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- Emotion:
- Wut