Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.
Gefahr Zitate
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Es ist gefährlich, aufrichtig zu sein, wenn man nicht auch dumm ist.
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Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.
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Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
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Wer die Zukunft fürchtet, der ist in der Gegenwart wenig gefährlich –
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Nur ab und zu, im Dschungel oder inmitten der gewaltigen weißen Bedrohung eines verbrannten oder brennenden australischen Waldes, entblößt die Natur die moralischen Schleier der Vegetation und wir erkennen ihre schiere Wildheit.
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Man genießt sich selber am besten in Gefahr.
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Die Gefahr des Wortes ist die Lust des Gedankens.
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Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.
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Die Selbstliebe, die die Welt propagiert, ist tausendmal gefährlicher als jedes Gift.
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Der Glaube an einen Gott und eine andere Welt ist mit meiner moralischen Gesinnung so verwebt, daß, sowenig ich Gefahr laufe, die Letztere einzubüßen, ebenso wenig besorge ich; daß mir der Erstere jemals entrissen werden könne.
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Recht zu haben ist gefährlich, wenn die Regierung unrecht hat.
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Ich war oft niedergeschlagen, aber nie verzweifelt; ich betrachte unser Versteck als ein gefährliches Abenteuer, romantisch und interessant zugleich. In meinem Tagebuch behandle ich alle Entbehrungen als amüsant.
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Eine Hantel, Watson! Stell dir einen Athleten mit einer Hantel vor. Stell dir die einseitige Entwicklung vor - die unmittelbare Gefahr einer Wirbelsäulenverkrümmung. Schockierend, Watson, schockierend!
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Es gibt kaum eine größere Gefahr für einen Menschen wie mich, als Nietzsche zu lesen. Es ist wie ein Wühlen im Schmerz meines eigenen Unwerts.
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Begeisterung ohne Verstand ist unnütz und gefährlich..
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Patriotismus ist ein flüchtiges Motiv, das kaum je die besondere Bedrohung der Gesellschaft überdauert, die es hervorgerufen hat.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Eine Menge ist stark, solange sie zusammenhält, aber sobald jeder von ihnen an seine eigene Gefahr denkt, wird sie schwach und verachtenswert.
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Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
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Gefährlich ist die Kühnheit gegen die Kühnen.
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Die Liebe gleicht den Masern. Je älter die Leute, desto gefährlicher die Krankheit.
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Gott hat keinen Witz, und die Könige sollten auch keinen haben. Denn hat ein König Witz, wer steht uns für die Gefahr, daß er deswegen einen ungerechten Ausspruch tut, weil er einen witzigen Einfall dabei anbringen kann?
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Je mehr sich eine Krankheit dem Höhepunkt nähert, desto näher ist sie der Heilung. Gefahr und Befreiung schreiten gemeinsam voran, und erst auf den letzten Drücker übernimmt das eine oder das andere die Führung.
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Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
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Es ist sehr gefährlich einen Abgrund in zwei Sätzen zu überspringen.
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Die Angst vor einer Gefahr soll ein Ansporn sein, sie zu vermeiden; wer sich nicht fürchtet, verschafft der Gefahr einen Vorteil.
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Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
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Die Gefahr zu meiden ist auf Dauer nicht sicherer, als sich ihr auszusetzen. Die Ängstlichen werden genauso oft gefangen wie die Mutigen.
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In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.
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