Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
Gefahr Zitate
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Lernen ohne Denken ist verlorene Arbeit; Denken ohne Lernen ist gefährlich.
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Die Defekte und Fehler des Geistes sind wie Wunden am Körper: Auch wenn alle erdenkliche Sorgfalt darauf verwendet wird, sie zu heilen, bleibt eine Narbe zurück, und es besteht die ständige Gefahr, dass sie die Haut durchbrechen und wieder aufbrechen.
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Je mehr sich eine Krankheit dem Höhepunkt nähert, desto näher ist sie der Heilung. Gefahr und Befreiung schreiten gemeinsam voran, und erst auf den letzten Drücker übernimmt das eine oder das andere die Führung.
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Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
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Es ist eher Dummheit als Mut, sich zu weigern, die Gefahr zu erkennen, wenn sie ganz nah vor dir ist.
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Erfolg ist immer gefährlich, und wir müssen wachsam sein und vermeiden, Opfer unseres eigenen Erfolgs zu werden. Werden wir die Welt für Christus beeinflussen, oder wird die Welt uns beeinflussen?
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Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.
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Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
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Eine Hantel, Watson! Stell dir einen Athleten mit einer Hantel vor. Stell dir die einseitige Entwicklung vor - die unmittelbare Gefahr einer Wirbelsäulenverkrümmung. Schockierend, Watson, schockierend!
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Geheimnisse in der Ehe sind gefährlich und nichtig, ihre Scheide bedeckt immer einen Dolch, den die Zeit endlich zieht.
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Der Muttertrieb ist gefährlicher als die Atombombe.
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Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
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Ruhe ist Bedingung der Kultur, aber nichts ist der Freiheit gefährlicher als Ruhe.
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Es ist gefährlich, Menschen, die wir korrigieren wollen, für ihren Fehler zu tadeln.
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Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
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Unsere wachsende Schwäche, unser zunehmender Mangel an körperlicher Fitness ist eine Bedrohung für unsere Sicherheit.
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Die Frau ist ein gefährliches Wesen.
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Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Furcht vor dem Tod. Es gibt uns nicht nur die Kraft, Schmerzen zu ertragen, sondern lehrt uns auf Schritt und Tritt, auf welch unsicherem Boden wir unser Dasein fristen.
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Begeisterung ohne Verstand ist unnütz und gefährlich..
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Eine Erhebung der Seele aber, die sich in Gefahren und Mühen zeigt, zählt zu den Lastern, wenn sie frei von Gerechtigkeit ist und nicht für das allgemeine Wohl, sondern nur für das eigene kämpft.
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Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
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Gewohnheit stärkt den Körper in großen Anstrengungen, die Seele in großen Gefahren, das Urteil gegen den ersten Eindruck.
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Es gibt viele Arten von Mut. Es gibt den Mut, der im Geschäftlichen hervortritt, den Mut, der in der Gefahr besteht, und den Mut, der Unverständnis trotzt.
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Die Gesellschaften von Primaten, Elefanten und sogar Schweinen zeigen beachtliche Anzeichen von Fürsorge für andere, Eltern-Kind-Bindung, Solidarität im Angesicht der Gefahr und so weiter.
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Der Gladiator sieht es als eine Schmach an, mit einem Schwächeren sich zu messen; er weiß, dass es kein Ruhm ist, den zu besiegen, der ohne Gefahr zu besiegen ist. Ebenso hält es das Schicksal: Es sucht sich die Tapfersten heraus, die ihm gewachsen sind; an manchen geht es verächtlich vorüber.
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Es ist gefährlich, denen Ängstlichkeit vorzuwerfen, die man davon heilen will.
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Wer die Dinge ohne den Blick der Gewohnheit betrachtet, ist ein Genie – und oft ein gefährliches.
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Die Gefahr des Wortes ist die Lust des Gedankens.
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