Nichts ist so schwierig oder so gefährlich wie der Versuch, die Ordnung der Dinge zu ändern.
Gefahr Zitate 
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Nichts ist für den eigenen Glauben gefährlicher als die Arbeit eines Apologeten. Keine Lehre dieses Glaubens erscheint mir so gespenstisch, so unwirklich wie eine, die ich gerade in einer öffentlichen Debatte erfolgreich verteidigt habe.
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Denken ohne zu lernen ist eitel, lernen ohne zu denken ist gefährlich.
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Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
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Wer sich ständig Gefahren aussetzt, wird sie verachten.
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Wer die Gefahren fürchtet, der kommt durch sie nicht um.
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Wenn ich in den letzten zehn Jahren die ganze Wahrheit geschrieben hätte, würden heute etwa 600 Menschen - mich eingeschlossen - in Gefängniszellen von Rio bis Seattle verrotten. Absolute Wahrheit ist ein sehr seltenes und gefährliches Gut im professionellen Journalismus.
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Der Verleumder lässt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andre Hälfte lässt er den Zuhörer sorgen.
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Das Weib läßt sich keinen Beschützer gefallen, der nicht zugleich eine Gefahr ist.
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Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
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Eine Idee, die nicht gefährlich ist, ist es nicht wert, überhaupt eine Idee genannt zu werden.
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Es ist gewiß der Wahrheit nichts so gefährlich, als wenn einseitige Meinungen einseitige Widerleger finden.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.
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Nichts wie die Schmeichelei ist so gefährlich dir. Du weißt es, daß sie lügt, und dennoch glaubst du ihr.
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Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.
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Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
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In einer Schlacht braucht man nur ein wenig heißes Blut und das Wissen, dass es gefährlicher ist zu verlieren als zu gewinnen, um zu kämpfen.
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Es ist oft sehr gefährlich, von seinem Verstande und Herzen zu schlecht zu denken – der Irrtum schafft die Wahrheit.
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Je größer die Menschenmenge, in die wir uns mischen, desto gefährlicher.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Gott ist unser wahrer Freund, der uns immer den Rat und Trost gibt, den wir brauchen. Unsere Gefahr liegt darin, dass wir uns ihm widersetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns angewöhnen, auf seine Stimme zu hören oder innerlich zu schweigen und zu lauschen, damit wir nichts von dem verlieren, was er uns sagt.
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Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissentliche Dummheit.
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Die angeblichen „kürzeren Wege“ haben die Menschheit immer in große Gefahr gebracht; sie verlässt immer bei der frohen Botschaft, dass ein solcher kürzerer Weg gefunden sei, ihren Weg – und verliert den Weg.
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Feigling: Jemand, der in einer gefährlichen Notlage mit den Beinen denkt.
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Der ständige Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist nicht weniger gefährlich als der zwischen Ehegatten.
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Ich sah Saddam Hussein nicht als die Gefahr an, die andere Leute sahen.
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Wo du nicht der Gefahr kannst aus dem Wege gehn, da bleibt dir nichts, als mit Mut ihr entgegenzugehen.
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Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der Zügel wird die unstete Natur hervorbrechen.
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Alle Ideale sind gefährlich: weil sie das Tatsächliche erniedrigen und brandmarken; alle sind Gifte, aber als zeitweilige Heilmittel unentbehrlich.
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