Verdopple die Gefahr, spricht der Held, nicht die Helfer.
Gefahr Zitate
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Wenn ich in den letzten zehn Jahren die ganze Wahrheit geschrieben hätte, würden heute etwa 600 Menschen - mich eingeschlossen - in Gefängniszellen von Rio bis Seattle verrotten. Absolute Wahrheit ist ein sehr seltenes und gefährliches Gut im professionellen Journalismus.
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Wer die Gefahren fürchtet, der kommt durch sie nicht um.
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Der Verleumder lässt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andre Hälfte lässt er den Zuhörer sorgen.
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Wie gefährlich es ist, aus unzureichenden Daten zu schließen.
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Keiner, der Wohlstand erfährt, begegnet nicht auch der Gefahr.
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Feigling: Jemand, der in einer gefährlichen Notlage mit den Beinen denkt.
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In einer Schlacht braucht man nur ein wenig heißes Blut und das Wissen, dass es gefährlicher ist zu verlieren als zu gewinnen, um zu kämpfen.
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Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
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Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
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Der ständige Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist nicht weniger gefährlich als der zwischen Ehegatten.
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In so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Lasst uns mit anderen Menschen unserer Art zusammenkommen und die Welt zu einer großen Weltzivilisation umgestalten, die es uns ermöglicht, die Verheißungen dieser neuen Zeit zu verwirklichen und die Gefahren zu vermeiden.
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Eine Idee, die nicht gefährlich ist, ist es nicht wert, überhaupt eine Idee genannt zu werden.
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Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der Zügel wird die unstete Natur hervorbrechen.
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Fürsten und Regierungen sind viel gefährlicher als andere Elemente der Gesellschaft.
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Die Schmeichler sind gefährlicher als Raben: Die pflegen Toten nur die Augen auszugraben, indes der Schmeichler sie dem Lebenden entwendet und den Scharfsichtigsten mit falschen Künsten blendet.
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Wer sich ständig Gefahren aussetzt, wird sie verachten.
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Es ist gefährlich, den Menschen zu deutlich merken zu lassen, wie sehr er den Tieren gleicht, ohne ihm gleichzeitig seine Größe zu zeigen.
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Nichts ist gefährlicher [...] als sich verliebt zu stellen: man wird's sogleich darauf.
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Es ist oft sehr gefährlich, von seinem Verstande und Herzen zu schlecht zu denken – der Irrtum schafft die Wahrheit.
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Es ist gewiß der Wahrheit nichts so gefährlich, als wenn einseitige Meinungen einseitige Widerleger finden.
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Die Supermächte verhalten sich oft wie zwei schwer bewaffnete Blinde, die sich in einem Raum tasten, wobei sich jeder vom anderen, von dem er annimmt, dass er perfekt sehen kann, in tödlicher Gefahr wähnt.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Ein Mann, der die Gefahren des Lebens nicht ohne die Hilfe bequemer Mythen bewältigen kann, hat etwas Schwaches und ein wenig Verachtenswertes an sich.
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Gegen das Gewissen zu handeln, ist unsicher und gefährlich.
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Es besteht Gefahr für den, der ein Tigerjunges entführt, und auch für den, der einer Frau eine Täuschung entreißt.' In Hafiz steckt so viel Verstand wie in Horaz und so viel Wissen über die Welt.“ a.
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Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
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Vom Menschen dagegen droht dem Menschen täglich Gefahr.
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Diese unsere Welt scheint nur durch einen schmalen und prekären Sicherheitsabstand von einer höchst eigenartigen und unerwarteten Gefahr getrennt zu sein.
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