Ein anderes ist der Mut, d(er) Gefahr nicht zu achten, ein anderes, sie nicht zu sehen, zu verachten, ihr zu trotzen.
Gefahr Zitate
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Nichts wie die Schmeichelei ist so gefährlich dir. Du weißt es, daß sie lügt, und dennoch glaubst du ihr.
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Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.
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Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.
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Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
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Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.
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In einer Schlacht braucht man nur ein wenig heißes Blut und das Wissen, dass es gefährlicher ist zu verlieren als zu gewinnen, um zu kämpfen.
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Es ist oft sehr gefährlich, von seinem Verstande und Herzen zu schlecht zu denken – der Irrtum schafft die Wahrheit.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Gott ist unser wahrer Freund, der uns immer den Rat und Trost gibt, den wir brauchen. Unsere Gefahr liegt darin, dass wir uns ihm widersetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns angewöhnen, auf seine Stimme zu hören oder innerlich zu schweigen und zu lauschen, damit wir nichts von dem verlieren, was er uns sagt.
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Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissentliche Dummheit.
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Es besteht die Gefahr, dass wir aus den Augen verlieren, was unsere Freundin wirklich ist, während wir überlegen, was sie für uns allein ist.
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Feigling: Jemand, der in einer gefährlichen Notlage mit den Beinen denkt.
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Der ständige Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist nicht weniger gefährlich als der zwischen Ehegatten.
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Ich sah Saddam Hussein nicht als die Gefahr an, die andere Leute sahen.
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Wo du nicht der Gefahr kannst aus dem Wege gehn, da bleibt dir nichts, als mit Mut ihr entgegenzugehen.
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Nimm die Gefahr fort: Sofort nach Entfernung der Zügel wird die unstete Natur hervorbrechen.
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Wie glücklich fühltest du dich, wüsstest du, wie vielen Gefahren du heute entronnen!
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderung, Gefahr und Ärger ist.
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Der edle Mensch handelt nicht einmal für die Dauer einer einzigen Mahlzeit gegen die Tugend. In Momenten der Eile hält er an ihr fest. In Zeiten der Gefahr hält er an ihr fest.
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Die Qualen der Vorsichtsmaßnahmen übersteigen oft die Gefahren, die es zu vermeiden gilt. Manchmal ist es besser, sich dem Schicksal zu überlassen.
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Ich kann mir nicht helfen, wenn ich denke, dass die Bedrohung durch die Hölle genauso viele Teufel hervorbringt, wie die strengen Strafgesetze der unmenschlichen Menschheit Schurken hervorbringen.
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Erfolg ist gefährlich. Man beginnt, sich selbst zu kopieren, und sich selbst zu kopieren ist gefährlicher als andere zu kopieren. Es führt zu Sterilität.
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Es gab etwas Ununterscheidbares und doch Vollkommenes, das vor Himmel und Erde existierte. Lautlos und formlos, hängt es von nichts ab und verändert sich nicht. Es wirkt überall und ist frei von Gefahren. Man kann es als die Mutter des Universums bezeichnen. Ich kenne seinen Namen nicht; ich nenne ihn Tao.
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[…] Welchen Sturm gefährlicher Gedanken Weckst du mir in der stillen Brust!
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Sie haben bemerkt, wie Liberale immer wieder sagen: 'Wenn der Islam doch nur eine Reformation hätte' - er kann keine haben. Er sagt, er kann es nicht. Auf diese Weise ist er extrem gefährlich.
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Gefahr vertreibt den Sabbat.
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Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind. Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der „Gefährdung des Wehrgedankens“. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
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Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Diejenigen, die unter die Oberfläche gehen, tun dies auf eigene Gefahr. Diejenigen, die das Symbol lesen, tun dies auf eigene Gefahr. Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt. Die Vielfalt der Meinungen über ein Kunstwerk zeigt, dass das Werk neu, komplex und lebendig ist.
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Diese unsere Welt scheint nur durch einen schmalen und prekären Sicherheitsabstand von einer höchst eigenartigen und unerwarteten Gefahr getrennt zu sein.
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