Wer alles verspricht, wird sicher nichts erfüllen, und wer zu viel verspricht, läuft Gefahr, seine Versprechen mit bösen Mitteln zu erfüllen, und ist schon auf dem Weg ins Verderben.
Gefahr Zitate
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Dann schaue ich mir meine Mitmenschen an, und ich gehe in Angst. Ich sehe Gesichter, die scharf und hell sind, andere, die stumpf oder gefährlich sind, andere, die unsicher und unaufrichtig sind, und keines, das die ruhige Autorität einer vernünftigen Seele hat. Ich habe das Gefühl, als würde das Tier durch sie hindurchwallen.
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Das Glücksspiel kann zu einer gefährlichen Zweibahnstraße werden, wenn du es am wenigsten erwartest. Plötzlich passieren merkwürdige Dinge und dein Leben kann völlig aus den Fugen geraten.
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Ich habe schon oft vor den Gefahren gewarnt, die es mit sich bringt, mit dem Herzen statt mit dem Kopf zu wetten - große Dunkelheit, die bald kommt - aber hin und wieder bekommt man eine faire Chance, beides zu haben, und das jährliche NCAA-Basketballturnier ist eine davon.
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Ich habe bei Ihnen den geringen Verstand, der mir noch blieb, verloren, und ich fühle, daß ich in dem Zustand, in den Sie mich versetzt haben, zu nichts anderem mehr tauge, als Sie anzubeten. Mein Übel ist um so trauriger, als ich weder die Hoffnung noch den Willen habe, davon geheilt zu werden, und ich Sie, auf die Gefahr von allem, was daraus folgen kann, ewig lieben muß.
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Aber das Recht zur Lüge geht sogar noch weiter; es tritt ein bei jeder völlig unbefugten Frage, deren Beantwortung nicht nur, sondern schon deren bloße Zurückweisung mich in Gefahr bringen würde. Hier ist die Lüge die Notwehr gegen unbefugte Neugier, deren Motiv meistens kein wohlwollendes ist.
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Bildung beschränkt sich nicht auf Bücher, und die besten Menschen haben oft keinen Schulabschluss, sondern machen die Erfahrung zu ihrem Meister und das Leben zu ihrem Buch. [Manche kümmern sich nur um die geistige Kultur und laufen Gefahr, zu viel zu lernen, in dem Wahn, dass man um jeden Preis lernen muss, und vergessen dabei, dass Gesundheit und wahre Weisheit besser sind.
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So lange der Ausgang einer gefährlichen Sache nur noch zweifelhaft ist, so lange nur noch die Möglichkeit, daß er ein glücklicher werde, vorhanden ist, darf an kein Zagen gedacht werden, sondern bloß an Widerstand; wie man am Wetter nicht verzweifeln darf, so lange noch ein blauer Fleck am Himmel ist.
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Unser Leben ist gleich wie eine Schiffahrt. Denn gleich wie die Schiffleute vor sich haben den Port, da sie sicher aus aller Gefahr sind, also ist uns die Verheißung des ewigen Lebens auch geschehen, daß wir in derselben gleich wie in einem Port fein sanft und sicher ruhen sollen. Weil aber das Schiff schwach ist, und gefährliche Wetter auf uns einfallen, so bedürfen wir eines verständigen Schiffmanns. Nun ist unser Patron allein Gott, der das Schiff nicht allein lenken will, sondern auch kann regieren, auf daß, da es gleich von ungestümen Sturmwinden hin und her geweht wird, es gleichwohl unversehrt an den Port kommen möge.
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Es gibt keine abstrakte Kunst. Man muss immer mit etwas beginnen. Nachher kann man alle Spuren des Wirklichen entfernen. Dann besteht ohnehin keine Gefahr mehr, weil die Idee des Dinges inzwischen ein unauslöschliches Zeichen hinterlassen hat. Es ist das, was den Künstler in Gang gebracht, seine Ideen angeregt, seine Gefühle bewegt hat. Es ist das, was den Künstler ursprünglich in Gang gebracht, seine Ideen angeregt, seine Gefühle in Schwung gebracht hatte.
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Sobald es Leben gibt, besteht auch Gefahr.
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Du darfst nie glauben, dass der Feind nicht weiß, wie er seine eigenen Angelegenheiten regeln soll. In der Tat, wenn du weniger getäuscht werden willst und weniger Gefahr ertragen willst, musst du den Feind umso mehr schätzen, je schwächer er ist oder je weniger er vorsichtig ist.
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Wann also ist das Herannahen der Gefahr zu erwarten? Ich antworte: Wenn sie jemals zu uns kommt, muss sie aus unserer Mitte kommen. Sie kann nicht von außen kommen. Wenn die Zerstörung unser Los ist, müssen wir selbst ihr Urheber und Vollender sein. Als eine Nation von Freien müssen wir alle Zeiten überleben oder durch Selbstmord sterben.
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Die Gefahr besteht darin, dass wir in einer neuen Normalität verharren, in der die Arbeitslosenquote hoch bleibt, die Einkommen der Menschen, die Arbeit haben, steigen und die Unternehmen große Gewinne machen. Aber sie müssen lernen, mit weniger mehr zu erreichen, und stellen deshalb keine neuen Mitarbeiter ein.
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Und in der Freundschaft und noch mehr hier, in dieser zentralen Angelegenheit der Liebe, regiert der Zufall, so scheint es mir, fast ganz und gar. Welchen Persönlichkeiten du im Leben begegnest und welche du als Hauptinteresse im Leben hast, ist fast so sehr eine Sache des Zufalls wie die Verwehung eines Pollenkorns im Kiefernwald. Und wenn die leichte Gefahr einmal verweht ist, ist sie verweht, um nie wieder zu fahren.
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Vor allem vereinigt euch alle! Ihr seid verloren, ohne Rückhalt, wenn ihr so gespalten seid. Und warum sollt ihr es sein, wo so große gemeinschaftliche Interessen euch einen? Sollten wirklich bei so großer Gefahr niedrige Eifersüchteleien und kleinliche Leidenschaften es wagen, sich fühlbar zu machen? Sind sie es wert, daß man sie um so hohen Preis befriedigt? Und sollten eines Tages eure Kinder auf ihre Ketten weisend sagen: Das ist die Frucht der Uneinigkeit der Väter?
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Ich begann, mich mit der Kunst des Krieges und der Revolution zu befassen, und absolvierte im Ausland eine militärische Ausbildung. Wenn es einen Guerillakrieg geben sollte, wollte ich in der Lage sein, an der Seite meines Volkes zu stehen und zu kämpfen und die Gefahren des Krieges mit ihm zu teilen.
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Wie gefährlich ist es für unser Heil, wie unwürdig für Gott und für uns selbst, wie schädlich sogar für den Frieden unseres Herzens, wenn wir immer dort bleiben wollen, wo wir sind! Unser ganzes Leben wurde uns nur gegeben, um uns mit großen Schritten auf unser himmlisches Land zuzugehen.
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Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch an seinem inneren Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat; da dergleichen Zufuhr viel kostet, abhängig macht, Gefahr bringt, Verdruss verursacht und am Ende doch nur ein schlechter Ersatz ist für die Erzeugnisse des eigenen Bodens.
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Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens, hundertmal vom Gischt verschlungen und sich immer von neuem zusammensetzend, und mit zarter schöner Kühnheit ihn überspringend, dort wo er am wildesten und gefährlichsten braust.
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Könnte es sein, dachte ich, dass hier so etwas wie die Vivisektion von Menschen durchgeführt wurde? Die Frage schoss wie ein Blitz über den stürmischen Himmel, und plötzlich verdichtete sich das trübe Entsetzen in meinem Kopf zu einer lebhaften Erkenntnis meiner eigenen Gefahr.
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Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.
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Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.
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Denn ohne zu wissen, was oben steht, weiß keiner von uns, was er will oder was er tut, und wir folgen unseren Launen, die wir Vernunft nennen, oder unserer Vernunft, die oft nichts anderes als eine gefährliche Laune ist, die manchmal gut, manchmal schlecht ausgeht.
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Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat schon einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen Familie gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche Hunde.
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Die Tyrannei eines Fürsten in einer Oligarchie ist für das Gemeinwohl nicht so gefährlich wie die Gleichgültigkeit eines Bürgers in einer Demokratie.
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Kennst du irgendetwas auf der Welt, das nicht eine gefährliche Seite hat, wenn es falsch gehandhabt und übertrieben wird?
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Es war ein ungeheuer männliches und doch finsteres Gesicht, das uns zugewandt war. Mit der Stirn eines Philosophen oben und dem Kiefer eines Sensualisten unten, muss der Mann mit großen Fähigkeiten für das Gute oder das Böse gestartet sein. Aber man konnte nicht in seine grausamen blauen Augen mit den hängenden, zynischen Lidern oder auf die grimmige, aggressive Nase und die bedrohliche, tiefgezogene Stirn schauen, ohne die deutlichsten Gefahrensignale der Natur zu erkennen.
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Wenn wir an die größten Bedrohungen für unsere nationale Sicherheit denken, kommen uns als erstes die Verbreitung von Atomwaffen, Schurkenstaaten und der globale Terrorismus in den Sinn. Aber eine andere Art von Bedrohung lauert jenseits unserer Küsten, eine Bedrohung, die von der Natur ausgeht, nicht von Menschen - eine Vogelgrippe-Pandemie.
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Die Willkürherrschaft eines gerechten und aufgeklärten Fürsten ist immer schlecht. Seine Tugenden sind die gefährlichste und sicherste Form der Verführung: Sie lullen ein Volk unmerklich in die Gewohnheit ein, seinen Nachfolger zu lieben, zu respektieren und ihm zu dienen, wer immer dieser Nachfolger auch sein mag, egal wie böse oder dumm er ist.
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