Wie die Gefahr des Tauchers der Tintenfisch, so des Grüblers die Melancholie.
Gefahr Zitate
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Der zukünftigen Welt soll erzählt werden, dass die Stadt und das Land im tiefsten Winter, als nichts anderes als Hoffnung und Tugend überleben konnte, vor einer gemeinsamen Gefahr aufgeschreckt wurden, um ihr zu begegnen und sie abzuwehren.
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Geheimnisse in der Ehe sind gefährlich und nichtig, ihre Scheide bedeckt immer einen Dolch, den die Zeit endlich zieht.
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Ein Anführer, der seine Rolle auf die Erfahrung seines Volkes beschränkt, ist zur Stagnation verurteilt; ein Anführer, der die Erfahrung seines Volkes übertrifft, läuft Gefahr, nicht verstanden zu werden.
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Die Vorurteile sind die Diebe, die Laster die Mörder. Die großen Gefahren sind in unserem Innern.
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Lieber sich der Gefahr aussetzen, einen Schuldigen freizusprechen, als einen Unschuldigen verurteilen.
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Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.
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Eine Hantel, Watson! Stell dir einen Athleten mit einer Hantel vor. Stell dir die einseitige Entwicklung vor - die unmittelbare Gefahr einer Wirbelsäulenverkrümmung. Schockierend, Watson, schockierend!
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Die Defekte und Fehler des Geistes sind wie Wunden am Körper: Auch wenn alle erdenkliche Sorgfalt darauf verwendet wird, sie zu heilen, bleibt eine Narbe zurück, und es besteht die ständige Gefahr, dass sie die Haut durchbrechen und wieder aufbrechen.
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Sitzen bleiben schützt allerdings gegen die Gefahr, zu fallen.
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Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
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Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht. Nur die Tiere haben Intelligenz, die einer großen Vielfalt von Bedürfnissen und Gefahren begegnen müssen.
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Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.
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Alte Männer sind gefährlich: Es ist ihnen egal, was mit der Welt geschieht.
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Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
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Entscheide dich für die Verhaltensweise, die die wenigsten Nachteile mit sich bringt, und folge ihr dann als die beste, denn es gibt nichts, was vollkommen rein und unverfälscht oder frei von Gefahren ist.
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Es gibt schlechte Menschen, die weniger gefährlich wären, wenn sie keine Güte besäßen.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Wir stehen heute am Rande einer neuen Grenze - der Grenze der 1960er Jahre - einer Grenze mit unbekannten Möglichkeiten und Gefahren - einer Grenze mit unerfüllten Hoffnungen und Bedrohungen.
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Die Gesellschaften von Primaten, Elefanten und sogar Schweinen zeigen beachtliche Anzeichen von Fürsorge für andere, Eltern-Kind-Bindung, Solidarität im Angesicht der Gefahr und so weiter.
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Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.
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Eine Erhebung der Seele aber, die sich in Gefahren und Mühen zeigt, zählt zu den Lastern, wenn sie frei von Gerechtigkeit ist und nicht für das allgemeine Wohl, sondern nur für das eigene kämpft.
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Je mehr sich eine Krankheit dem Höhepunkt nähert, desto näher ist sie der Heilung. Gefahr und Befreiung schreiten gemeinsam voran, und erst auf den letzten Drücker übernimmt das eine oder das andere die Führung.
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Ich war oft niedergeschlagen, aber nie verzweifelt; ich betrachte unser Versteck als ein gefährliches Abenteuer, romantisch und interessant zugleich. In meinem Tagebuch behandle ich alle Entbehrungen als amüsant.
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Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.
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Es gibt kein gefährlicheres Beispiel, als wenn ehrliche Leute das Gute mittels Willkür und Gewalt einführen.
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Die Frau ist ein gefährliches Wesen.
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Nichts ist schwieriger in die Hand zu nehmen, gefährlicher zu führen oder ungewisser in seinem Erfolg, als die Führung bei der Einführung einer neuen Ordnung der Dinge zu übernehmen.
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Um vergangene Freuden trauere ich nicht, auch nicht um nahende Gefahren; mein größter Kummer ist, dass ich nichts zurücklasse, was eine Träne verlangt.
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Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
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