Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft.
Gefahr Zitate
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Nichts ist so schwierig oder so gefährlich wie der Versuch, die Ordnung der Dinge zu ändern.
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Größe ist immer gefährlich.
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Nichts ist für den eigenen Glauben gefährlicher als die Arbeit eines Apologeten. Keine Lehre dieses Glaubens erscheint mir so gespenstisch, so unwirklich wie eine, die ich gerade in einer öffentlichen Debatte erfolgreich verteidigt habe.
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Denken ohne zu lernen ist eitel, lernen ohne zu denken ist gefährlich.
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Ein Prinzip ist der Ausdruck der Vollkommenheit, und da unvollkommene Wesen wie wir die Vollkommenheit nicht praktizieren können, erfinden wir jeden Augenblick die Grenzen ihrer Gefährdung in der Praxis.
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Wer sich ständig Gefahren aussetzt, wird sie verachten.
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Der Verleumder lässt zwischen seinem Mut und der Gefahr immer etwas Zwischenraum; er flüstert in halben Lügen und für die andre Hälfte lässt er den Zuhörer sorgen.
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Das Weib läßt sich keinen Beschützer gefallen, der nicht zugleich eine Gefahr ist.
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Lass mich nicht beten, um vor Gefahren geschützt zu sein, sondern um ihnen furchtlos gegenüber zu stehen.
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Je gefährlicher eine Sache ist und uns fliehen heißt, desto mehr jagen wir ihr nach.
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Der überlegene Mensch lebt still und ruhig. Er wartet auf den Willen des Himmels. Der niedrige Mensch begibt sich in Gefahr und hofft auf die Wendung des Glücks
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Das Verlangen nach wahrem Gut ist ohne Gefahr.
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Es ist gewiß der Wahrheit nichts so gefährlich, als wenn einseitige Meinungen einseitige Widerleger finden.
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Es ist ein Naturgesetz, das wir übersehen, dass geistige Vielseitigkeit der Ausgleich für Veränderungen, Gefahren und Probleme ist. Ein Tier, das perfekt mit seiner Umwelt harmoniert, ist ein perfekter Mechanismus. Die Natur appelliert erst dann an die Intelligenz, wenn Gewohnheit und Instinkt nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderungen gibt und keine Notwendigkeit für Veränderungen besteht. Nur die Tiere, die eine große Vielfalt an Bedürfnissen und Gefahren haben, verfügen über Intelligenz.
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Ein anderes ist der Mut, d(er) Gefahr nicht zu achten, ein anderes, sie nicht zu sehen, zu verachten, ihr zu trotzen.
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Nichts wie die Schmeichelei ist so gefährlich dir. Du weißt es, daß sie lügt, und dennoch glaubst du ihr.
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Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche.
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Widerlegt zu werden, ist keine Gefahr, wohl aber, nicht verstanden zu werden.
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Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern dass man sie sehend überwindet.
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Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
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Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.
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Freiheit und Tätigkeit des Geistes werden im gewöhnlichen Menschen durch Gefahr und Verantwortlichkeit nicht erhöht, sondern heruntergedrückt.
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Die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, ist das Verderblichste, was Furcht und Angst einflößen können.
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Es ist immer gefährlich, in Dingen recht zu behalten, bei denen große Leute unrecht haben.
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Es ist oft sehr gefährlich, von seinem Verstande und Herzen zu schlecht zu denken – der Irrtum schafft die Wahrheit.
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Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen. Nun können menschenfreundliche Seelen sich leicht denken, es gebe ein künstliches Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zuviel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Tendenz der Kriegskunst. Wie gut sich das auch ausnimmt, so muß man doch diesen Irrtum zerstören, denn in so gefährlichen Dingen, wie der Krieg eins ist, sind die Irrtümer, welche aus Gutmütigkeit entstehen, gerade die schlimmsten.
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Unser Bedürfnis nach Sicherheit bei einem so unsicheren Unterfangen wie der Kindererziehung macht explizite "Wie-erzieht-man"-Strategien verführerisch und gefährlich zugleich.
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Gott ist unser wahrer Freund, der uns immer den Rat und Trost gibt, den wir brauchen. Unsere Gefahr liegt darin, dass wir uns ihm widersetzen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns angewöhnen, auf seine Stimme zu hören oder innerlich zu schweigen und zu lauschen, damit wir nichts von dem verlieren, was er uns sagt.
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Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissentliche Dummheit.
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