Die Engländer neigen zum Stolz, die Franzosen zur Eitelkeit.
Eitelkeit Zitate
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Je mehr Menschen zusammenleben, desto eitler werden sie, und es entsteht in ihnen das Bestreben, sich durch allerlei Kleinigkeiten hervorzutun. Wenn sie so zahlreich sind, daß sie einander nicht kennen, so verdoppelt sich das Bestreben, sich hervorzutun.
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Wir sind so eitel, daß uns sogar an der Meinung der Leute, an den uns nichts liegt, etwas gelegen ist.
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Lieb' ist Eitelkeit, und Selbstsucht ist ihr Anfang und ihr Ende.
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Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.
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So eitel ist der Mensch, daß er sich sogar auf seine Leiden etwas einbildet. Schon die Bibel sagt: Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er. Mit welchem Behagen erzählt nicht mancher eine Krankheit. Doch sind Wunden diejenigen Orden, denen man ihre Lächerlichkeit noch am ersten vergibt.
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Das größte Wunder der Liebe ist, wenn sie die Koketterie heilt.
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Denken ohne zu lernen ist eitel, lernen ohne zu denken ist gefährlich.
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Wenn Gott zürnte und alle Gelehrte aus der Welt wegnähme, so würden die Leute gar zu Bestien und wilden Tieren; da wäre kein Verstand noch Witz, kein Recht, sondern eitel Rauben, Stehlen, Morden, Ehebrechen und Schaden tun.
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Trotz seinem Nationalismus bleibt Frankreich der Repräsentant der Revolution, und die Franzosen kämpfen nur für diese, wenn sie sich selbst aus Eitelkeit, Eigennutz und Torheit schlagen."
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Es gehört ein gutes Herz dazu, um die Wahrheit zu finden, vornehmlich bei dem Widerstreit der Eitelkeit der Menschen untereinander.
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Wer die Eitelkeit in sich leugnet, besitzt sie gewöhnlich in so brutaler Form, dass er instinktiv vor ihr das Auge schließt, um sich nicht verachten zu müssen.
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Empfindelei bessert sich mit den Jahren, Koketterie verschlimmert sich mit den Jahren.
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Wer ist von Eitelkeit so frei, Um nicht für seinen Glauben gern zu werben?
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Die Eitelkeit läßt uns häufiger etwas gegen unsere Neigungen tun als die Vernunft.
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Eitelkeit bezieht sich nicht auf die Meinung, die ein Mensch von sich selbst hat, sondern auf die, von der er möchte, dass andere sie von ihm haben.
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Die Herde sucht die Großen nicht um ihrer selbst willen auf, sondern wegen ihres Einflusses; und die Großen heißen sie aus Eitelkeit oder Not willkommen.
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Gewöhnlich ist man mehr aus Eitelkeit schmähsüchtig als aus Bosheit.
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Die Eitelkeit ist im höheren Menschen das erhaltende, im niederen das zerstörende Prinzip.
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Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsere Eitelkeit geht.
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Die Bescheidenheit kriecht aus demselben Loche wie die Eitelkeit.
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Was als Großzügigkeit bezeichnet wird, ist meist nur die Eitelkeit des Gebens; wir genießen die Eitelkeit mehr als das, was wir geben.
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Die Eitelkeit anderer ist uns unerträglich, weil sie unsere kränkt.
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... denn auch die Scham hat ihre Koketterie!
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Selbst die heftigsten Leidenschaften gönnen uns bisweilen ein wenig Erholung, nur die Eitelkeit erhält uns in rastloser Bewegung.
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Wenn an den Großen alles erstirbt, sogar der Ehrgeiz, grünet doch die Eitelkeit noch.
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Ich habe nicht die Hoffnung, unsterblich zu sein, weil der Wunsch danach mir diese Eitelkeit nicht gegeben hat.
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Der Kommis sagt, ich sei eitel. In der Tat, meine Unsicherheit macht mich eitler als den Kommis seine Position.
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Wir sagen wenig, wenn die Eitelkeit uns nicht zum Reden bringt.
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Tu das Gute, das du nicht kennst, und sei nicht eitel auf das, was man eher fühlen als sehen sollte.
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