Wir haben keine Geduld mit der Eitelkeit anderer Menschen, weil sie unsere eigene beleidigt.
Eitelkeit Zitate
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Man wird selten irren, wenn man extreme Handlungen auf Eitelkeit, mittelmäßige auf Gewohnheit und kleinliche auf Furcht zurückführt.
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Schmeichelei ist eine Art von schlechtem Geld, zu dem unsere Eitelkeit uns verleitet.
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Unsre Eitelkeit ist gerade dann am schwersten zu verletzen, wenn eben unser Stolz verletzt wurde.
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Wir sagen wenig, wenn die Eitelkeit uns nicht zum Reden bringt.
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Was man Freigebigkeit nennt, ist fast immer eine Eitelkeit, die das Geben lieber hat als die Gaben.
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Zwischen den Menschen besteht für gewöhnlich so wenig Unterschied, daß kaum Grund zur Eitelkeit vorliegt.
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Wider die Eitelkeit helfen keine Grundsätze; der Weise, der gegen sie predigt, ist ihr nicht minder unterworfen als der Geck.
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Und bang und sinnlos sind die Zeiten, wenn hinter ihren Eitelkeiten nicht etwas waltet, welches ruht.
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Wenn man bei der öffentlichen Wohltätigkeit anklopft, sagt meistens die Eitelkeit herein.
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Dieser Norden! Da wacht man in der verheißendsten Stimmung auf. Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel.
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Alle Lächerlichkeiten der Menschen charakterisieren nur eine schlechte Eigenschaft, nämlich die Eitelkeit.
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Trägheit ist ein Resultat des Stolzes, Arbeit eine Folge der Eitelkeit.
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Der Prunk bei Begräbnissen gilt mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Verstorbenen.
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Eine Frau, die selber dichtet, wird nie so eitel sein als eine, die eine dichtende Tochter hat.
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Anmut und Würde stehen in einem zu hohen Werte, um die Eitelkeit und Torheit nicht zur Nachahmung zu reizen.
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O der Mensch wäre auf der Erde eitel und Asche und Spielwerk und Dunst, wenn er nicht fühlte, daß ers wäre – – o Gott, dieses Gefühl ist unsere Unsterblichkeit!
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Wenn die Eitelkeit sie nicht reden ließe, würden die meisten Menschen überhaupt nicht reden.
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Der Scharfsinn hat etwas Prophetisches an sich, das unserer Eitelkeit mehr schmeichelt als alle Vorzüge des Verstandes.
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Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
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Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit.
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Die Frau, die an die Eitelkeit eines Mannes appelliert, mag ihn anregen, die Frau, die an sein Herz appelliert, mag ihn anziehen, aber es ist die Frau, die an seine Phantasie appelliert, die ihn bekommt.
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Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, dass sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewusst bleiben.
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Selbst die heftigsten Leidenschaften gönnen uns bisweilen ein wenig Erholung, nur die Eitelkeit erhält uns in rastloser Bewegung.
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Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser, doch wo finden sich Merkmale, die seine Stimme von anderen Stimmen unterscheiden? … Die Stimme der Eitelkeit spricht ebenso laut.
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Eitelkeit, Scham und vor allem die Gemütsart bedingen oft den Mut der Männer und die Sittsamkeit der Frauen.
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Nichts ist so natürlich im Menschen wie die Eitelkeit und nichts entfremdet ihn so sehr der Natur.
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Man dient sehr edel, wenn man aus Pflicht dient, ohne Ehrsucht und ohne eitle Hoffnungen.
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Lieb' ist Eitelkeit, und Selbstsucht ist ihr Anfang und ihr Ende.
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