Geld und Sexualität sind die reellen Mysterien des Lebens! Eitelkeit und Ehrgeiz die unreellen.
Die besten Zitate zum Thema Eitelkeit
Eitelkeit bezieht sich auf das übermäßige Interesse an der eigenen Erscheinung und Selbstbewunderung. Diese Kategorie enthält Zitate über Eitelkeit, Koketterie und die Balance zwischen Selbstbewusstsein und Narzissmus. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Tücken der Eitelkeit und die Bedeutung innerer Schönheit.
Hier findest du insgesamt 187 Zitate rund um das Thema Eitelkeit:
Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
Die merkwürdige Eitelkeit des Menschen, die glauben will und glauben läßt, er strebe nach Wahrheit, während er von dieser Welt Liebe verlangt.
Es gehört ein gutes Herz dazu, um die Wahrheit zu finden, vornehmlich bei dem Widerstreit der Eitelkeit der Menschen untereinander.
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
Bei manchen Positionen stellt die Feigheit die Frage: "Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage: "Ist es politisch? Und die Eitelkeit stellt die Frage: "Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: "Ist es richtig?
Die Feigheit stellt die Frage: Ist es sicher? Die Zweckmäßigkeit stellt die Frage, ob es politisch ist. Die Eitelkeit stellt die Frage: Ist es populär? Aber das Gewissen stellt die Frage: Ist es richtig? Und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch politisch, noch populär ist, aber man muss sie einnehmen, weil sie richtig ist.
Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.
Die Frau, die an die Eitelkeit eines Mannes appelliert, mag ihn anregen, die Frau, die an sein Herz appelliert, mag ihn anziehen, aber es ist die Frau, die an seine Phantasie appelliert, die ihn bekommt.
Was ist der Mensch für eine elende Kreatur, wenn er alle Eitelkeit abgelegt hat!
Die wahrhaftigsten Zeichen der Unwissenheit sind Eitelkeit, Stolz und Arroganz.
Unsre Eitelkeit ist gerade dann am schwersten zu verletzen, wenn eben unser Stolz verletzt wurde.
Man wird selten irren, wenn man extreme Handlungen auf Eitelkeit, mittelmäßige auf Gewohnheit und kleinliche auf Furcht zurückführt.
Wer die Eitelkeit in sich leugnet, besitzt sie gewöhnlich in so brutaler Form, dass er instinktiv vor ihr das Auge schließt, um sich nicht verachten zu müssen.
Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsere Eitelkeit geht.
Wir irren uns kaum, wenn wir außergewöhnliche Taten auf Eitelkeit zurückführen, gewöhnliche Taten auf Gewohnheit, und gemeine Taten auf Angst.
Der Geist der Mittelklasse ist regsam, fleißig, oft unredlich, bisweilen kühn aus Eitelkeit oder Egoismus, aber von Natur furchtsam, gemäßigt in allen Dingen außer in der Lust am Wohlleben, mit einem Wort mittelmäßig. Er ist ein Geist, der Wunder hervorzubringen vermag, wenn er sich mit dem des Volkes oder Aristokratie verbindet, allein aber je und je nur ein Regiment ohne Tugend und Größe erzeugen wird.
Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.
Das Bewusstsein der Falschheit der gegenwärtigen Freuden und die Unkenntnis der Eitelkeit der abwesenden Freuden verursachen Unbeständigkeit.
Die Eitelkeit der Wissenschaft. Die Kenntnis der Naturwissenschaften wird mich in Zeiten der Not nicht über die Unkenntnis der Moral trösten, aber die Kenntnis der Moral wird mich immer über die Unkenntnis der Naturwissenschaften trösten.
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
Eitelkeit ist nur die Oberfläche.
Das Christentum ist befremdend. Es fordert vom Menschen, dass er sich selbst als erbärmlich, ja verächtlich erkenne, und es fordert von ihm, dass er wünsche, Gott ähnlich zu sein. Ohne ein solches Gegengewicht würde ihn diese Erhöhung unerträglich eitel und diese Erniedrigung unerträglich gemein machen.
Neugierde ist nur Eitelkeit. Meistens will man nur etwas erfahren, um davon sprechen zu können.
Mit Narren gibt es keine Gemeinschaft. Anstatt mit egoistischen, eitlen, streitsüchtigen und starrköpfigen Menschen zu leben, sollte man lieber allein gehen.
Wie eitel ist es, sich hinzusetzen und zu schreiben, wenn man nicht aufgestanden ist, um zu leben.
Denken ohne zu lernen ist eitel, lernen ohne zu denken ist gefährlich.
Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, dass sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewusst bleiben.
Das Gewissen ist unser bester und zuverlässigster Wegweiser, doch wo finden sich Merkmale, die seine Stimme von anderen Stimmen unterscheiden? … Die Stimme der Eitelkeit spricht ebenso laut.