Keine Absichten werden leichter und allgemeiner erraten als die des Eiteln. Dies setzt allgemeine Eitelkeit voraus.
Die besten Zitate zum Thema Eitelkeit
Eitelkeit bezieht sich auf das übermäßige Interesse an der eigenen Erscheinung und Selbstbewunderung. Diese Kategorie enthält Zitate über Eitelkeit, Koketterie und die Balance zwischen Selbstbewusstsein und Narzissmus. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Tücken der Eitelkeit und die Bedeutung innerer Schönheit.
Hier findest du insgesamt 187 Zitate rund um das Thema Eitelkeit:
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Die Eitelkeit verläßt selbst den Selbstmörder nicht. Keiner wird sich erhängen, der sich noch erschießen kann.
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Die Eitelkeit besteht nicht in der Kleidung, oft kaum im Handeln, sondern in der ewigen unmerklichen Stellung jedes Worts, damit es höheres Lob abwerfe.
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Denkfaulheit, Oberflächlichkeit, Starrsinn sind weibliche, Genußsucht, Rücksichtslosigkeit, Roheit sind männliche, Trotz, Eitelkeit, Neugier sind kindische Fehler.
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Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
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Der Eitelkeit oder ihrem Scheine entgeht niemand, wenn ihn nicht eine große Idee erfüllt, die ihn gegen sein Selbst verblendet.
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Wir werden alt, unsere Eitelkeit wird immer jünger.
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Nichts aber ist hässlicher als die Eitelkeit.
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Leichtsinn ist angeboren, Eitelkeit wird durch Erziehung erworben.
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Die Eitelkeit der Wissenschaft. Die Kenntnis der Naturwissenschaften wird mich in Zeiten der Not nicht über die Unkenntnis der Moral trösten, aber die Kenntnis der Moral wird mich immer über die Unkenntnis der Naturwissenschaften trösten.
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Der Unterschied zwischen der Eitelkeit eines Franzosen und eines Engländers scheint folgender zu sein: Der eine findet alles richtig, was französisch ist, der andere findet alles falsch, was nicht englisch ist.
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Das Bewusstsein der Falschheit der gegenwärtigen Freuden und die Unkenntnis der Eitelkeit der abwesenden Freuden verursachen Unbeständigkeit.
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Schmeicheleien sind Falschgeld, das ohne die Eitelkeit gar keinen Kurswert hätte.
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Es wär' ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.
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Es ist Eitelkeit, wenn man denkt, gute Bücher nützen nicht; wir bilden uns ein, andre könnten nicht den Epiktet so gut nützen wie wir.
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Demnach ist Stolz die von innen ausgehende, folglich direkte Hochschätzung seiner selbst, hingegen Eitelkeit das Streben, solche von außen her, also indirekt zu erlangen.
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Sein eigener Narr zu sein, ist schon schlimm genug, aber der eitle Mensch ist der Narr von allen.
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Was wir Großzügigkeit nennen, ist meist nur die Eitelkeit des Gebens, und wir üben sie aus, weil wir diese Eitelkeit mehr lieben als das, was wir geben.
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Erst im späten Alter erlangt der Mensch ganz eigentlich das horazische nil admirari, d. h. die unmittelbare, aufrichtige und feste Überzeugung von der Eitelkeit aller Dinge und der Hohlheit aller Herrlichkeiten der Welt: die Chimären sind verschwunden.
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Gold bleibt Gold am Halse der Hure; der Leib der Hure ist gleicherweise Kreatur Gottes wie der Leib der ehrbaren Ehefrau: So ist die Eitelkeit zu beseitigen, nicht die Wesenheit.
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Große Menschen sind stolz, kleine eitel.
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Religion ist die höchste Eitelkeit.
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Modedamen lassen ihr Glück verhungern, um ihre Eitelkeit zu nähren, und ihre Liebe, um ihren Stolz zu nähren.
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An unserm Zutrauen zu andern haben sehr oft Trägheit, Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
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Daß er so wenig weiß und kann: Das ist es, was den Edlen schmerzt, indes der eitle Dutzendmann zu jedem Urteil sich beherzt.
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Immer hält sich der Stolz schadlos und verliert nichts, selbst wenn er auf Eitelkeit verzichtet.
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Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.
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Wir wollen lieber bestohlen sein als betrogen. Der Dieb verletzt unser Eigentum, der Betrüger auch unsre Eitelkeit.
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Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.
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Die Verstellung und Eitelkeit durchgreift manche so, daß sie unbewußt es tun und es nicht mehr anders machen können.
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