Tugend ginge nicht so weit, wenn Eitelkeit ihr nicht Gesellschaft leistete.
Eitelkeit Zitate
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Wer hasst sie nicht, die niederträchtigen, die eitlen, die leichtfertigen, die haltlosen Menschen?
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Sein eigener Narr zu sein, ist schon schlimm genug, aber der eitle Mensch ist der Narr von allen.
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Die Eitelkeit veranlasst uns stets, die Kräfte eines besiegten Feindes höher anzuschlagen.
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Die Erscheinungsformen der Eitelkeit sind unzählbar.
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An unserm Zutrauen zu andern haben sehr oft Trägheit, Selbstsucht und Eitelkeit den größten Anteil.
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Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.
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Wie viele im übrigen hervorragende Männer sind nicht den Tag über mehr als einmal Kinder der Eitelkeit.
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Ein königliches Paar sitzt seit Anbeginn auf dem Erdenthron und regiert den staatlichen Menschenbund. Egoismus heißt der Herrscher, die Herrscherin heißt Eitelkeit, und die nimmersatten Leidenschften bilden ihr unverantwortliches Ministerium.
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... denn auch die Scham hat ihre Koketterie!
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Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
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Die Eitelkeit anderer geht uns nur dann wider den Geschmack, wenn sie wider unsere Eitelkeit geht.
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Der Scharfsinn hat etwas Prophetisches an sich, das unserer Eitelkeit mehr schmeichelt als alle Vorzüge des Verstandes.
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Die Engländer neigen zum Stolz, die Franzosen zur Eitelkeit.
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Wir haben keine Geduld mit der Eitelkeit anderer Menschen, weil sie unsere eigene beleidigt.
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Eitelkeit ist eine Eitelkeit, die aus allen anderen Schichten vertrieben wird und gezwungen ist, an sich selbst zu appellieren, um bewundert zu werden.
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Was wir Großzügigkeit nennen, ist meist nur die Eitelkeit des Gebens, und wir üben sie aus, weil wir diese Eitelkeit mehr lieben als das, was wir geben.
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Künstler haben das Recht, bescheiden, und die Pflicht, eitel zu sein.
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Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.
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Der Mensch hat ein großes Urteilsvermögen, aber es ist meistens eitel und falsch. Die Tiere haben es in geringerem Maße, aber dieses geringere ist richtig und nützlich, und die geringe Gewißheit ist doch besser als der große Trug.
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Eitelkeit, Scham und vor allem die Gemütsart bedingen oft den Mut der Männer und die Sittsamkeit der Frauen.
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Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, dass sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewusst bleiben.
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Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
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Wenn man bei der öffentlichen Wohltätigkeit anklopft, sagt meistens die Eitelkeit herein.
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Wenn ein großer Mann eitel ist, so ist er es gewöhnlich auf das, worin andere seine Schwäche sehen.
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Alle Lächerlichkeiten der Menschen charakterisieren nur eine schlechte Eigenschaft, nämlich die Eitelkeit.
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Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.
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Eitelkeit ist nur die Oberfläche.
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Dieser Norden! Da wacht man in der verheißendsten Stimmung auf. Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel.
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Der Prunk bei Begräbnissen gilt mehr der Eitelkeit der Lebenden als der Ehre der Verstorbenen.
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