Wir gleichen den Lämmern, die auf der Wiese spielen, während der Metzger schon eines und das andere von ihnen mit den Augen auswählt.
Augen Zitate
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Indem wir die Dinge bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen, lernen wir sie zu verstehen; und indem wir diese Linie und diesen Ursprung immer im Auge behalten, vergessen wir sie nie.
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Deine Augen schwiegen nicht.
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Der Himmel ist das tägliche Brot für die Augen.
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Verachtet alles, was unangebrachter Fleiß angeblich zum Schmuck und zur Zierde uns vor Augen stellt. Sagt euch, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient; ist er selbst groß, so ist für ihn nichts groß.
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Ist es einem Philosophen wie dir entgangen, dass unser Land weitaus höher und heiliger zu bewerten ist als Mutter oder Vater oder irgendein Vorfahre, und dass es in den Augen der Götter und der Menschen mit Verstand mehr gilt?
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An den Menschen Wünsche dir nicht zu scharf das Auge, denn wenn du die Toten In der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr!
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Mein Gott, erbarme dich meiner! Meine Augen haben keine Tränen mehr für euch, meine armen Kinder. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen!
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Der Reiz liegt im Auge des Betrachters, aber der Verdienst gewinnt die Seele.
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Öffne deine Augen, schau nach innen. Bist du zufrieden mit dem Leben, das du führst?
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Weder die Sonne noch der Tod können mit einem ruhigen Auge betrachtet werden.
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Es scheint, dass alles, was wir sehen, im Gehirn wahrgenommen wird, bevor wir unsere eigenen Augen benutzen, dass alles, was wir sehen, durch Computer oder Maschinen kommt und dann in unsere Gehirnzellen eingegeben wird. Das macht mir wirklich Sorgen.
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Ein Mann muß scheiden, eh ins Auge ihm Die Tränen treten.
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Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert, als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.
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Die Augen sind die Signalfeuer der Seele.
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Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
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Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.
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– denn der Neid hat scharfe Augen.
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So wie du nicht versuchen solltest, Augen ohne Kopf oder Kopf ohne Körper zu heilen, solltest du auch nicht den Körper ohne Seele behandeln.
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Die Schönheit einer Frau muss man in ihren Augen sehen, denn das ist das Tor zu ihrem Herzen, der Ort, an dem die Liebe wohnt.
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Bei der Lieb muß man die Augen niederschlagen, und da geschieht's denn leicht, daß sie auf einen Gegenstand fallen, der unter einem ist.
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Das passt wie die Faust aufs Auge.
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Es steht etwas über unseren schaffensfreudigen Gedanken, das feiner und schärfer ist als sie. Es sieht ihrem Entstehen zu, es überwacht, ordnet und zügelt sie, es mildert ihnen oft die Farben, wenn sie Bilder weben, und hält sie am knappsten, wenn sie Schlüsse ziehen. Seine Ausbildung hängt von der unserer edelsten Fähigkeiten ab. Es ist nicht selbst schöpferisch, aber wo es fehlt, kann nichts Dauerndes entstehen; es ist eine moralische Kraft, ohne die unsere geistige nur Schemen hervorbringt; es ist das Talent zum Talent, sein Halt, sein Auge, sein Richter, es ist – das künstlerische Gewissen.
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Zu dem Vogel, dessen feurige Augen sich nun in mein Innerstes brannten;
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Das alte Gesetz "Auge um Auge" macht jeden blind. Die Zeit ist immer reif, das Richtige zu tun.
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Es öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz, trainiert die Augen und mildert das Temperament; also weine.
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Für fremde Fehler haben wir ein scharfes Auge, unsere eigenen sehen wir nicht.
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