Augen Zitate

Nicht wer nach ihm sucht und aus schaut, sondern wer die Augen schließt, wird des Unsichtbaren gewahr.

Die reiche, große Welt ging in das bißchen ausgespannte Haut, worin wir stecken, nicht hinein; wir erhielten Augen, damit wir stückweise einschlucken können.

Durch den Gebrauch unserer zwei Augen wird unser Leben nicht besser.

Die Seele durchdringt die Augen, sind diese doch die Fenster, durch welche sie die äußere Natur erkennt.

Hier ist ein Beziehungs-Booster, der garantiert funktioniert: Jedes Mal, wenn dein Ehepartner oder Geliebter etwas Dummes sagt, lass deine Augen aufleuchten, als hättest du gerade etwas Geniales gehört.

Alles Sprechen und Schreiben heißt würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle 6 fallen sollten.

Es ist wichtig, dass wir diese Unterscheidung nie aus den Augen verlieren. Wir dürfen die Völker nicht mit ihren Regierungen verwechseln...

Ein Film ist nie wirklich gut, es sei denn, die Kamera ist das Auge im Kopf eines Dichters.

Gesegnet sind die Menschen, deren Führer dem Schicksal in die Augen sehen können, ohne mit der Wimper zu zucken, aber auch ohne Gott zu spielen.

Wo es eine Sternwarte und ein Teleskop gibt, erwarten wir, dass jedes Auge sofort neue Welten sieht.

Es ist schön zu wissen, dass es ein Auge gibt, das unser Kommen bemerkt und heller schaut, wenn wir kommen.

Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.

Du hast Augen, damit du sehen und alles ringsum überschauen kannst. Wo du Schmutz siehst, wasche ihn ab, was dörr ist, lass grün werden, und sorge, dass deine Gewürze schmackhaft sind.

Ich bin überzeugt, daß es Brillen für die Seelenkräfte gibt so gut wie für die Augen. Es wäre sonderbar, wenn so etwas nicht sollte möglich sein.

Die Philosophie hat kein anderes Ziel als die Wahrheit im Auge; der Glaube sucht nichts anderes als Gehorsam und Frömmigkeit.

Wenn du spürbar berührt wirst, werden dir die Schuppen von den Augen fallen und du wirst mit den durchdringenden Augen der Liebe das erkennen, was deine anderen Augen nie sehen werden.

Und seht mir doch diese Männer an, ihr Auge sagt es – sie wissen nichts besseres auf Erden, als bei einen Weib zu liegen.

Ich liebe es, Videos anzuschauen, und ich habe schon immer gerne gefilmt und Fotos gemacht. Ich habe ein Auge für wirklich seltsame Dinge, über die niemand nachdenkt. Früher habe ich kleine Filme über mich gemacht und sie dann mit iMovie bearbeitet.

Von dem Moment an, in dem ich meine Augen öffne, versuche ich, meinen Körper zu befreien. Ich versuche, lockerer und flexibler zu werden, um Kontrolle zu gewinnen. Bewegung ist für mich Medizin.

Er sagte sehr wenig, aber seine Augen waren beredt; der Griff seiner Arme war beredt. Er war der Spielplatz unaussprechlicher Gefühle. Das hier war echte Magie.

Schönheiten mögen vergeblich ihre hübschen Augen rollen; Reize beeindrucken das Auge, aber Verdienst gewinnt die Seele.

Und das tat ich sieben lange Nächte lang - jede Nacht um Mitternacht - aber ich fand das Auge immer geschlossen; und so war es unmöglich, die Arbeit zu erledigen; denn es war nicht der alte Mann, der mich ärgerte, sondern sein Böses Auge.

Man sollte den Malern die Augen ausstechen, so wie man den Stieglitzen die Augen aussticht, damit sie besser singen können.

Das Licht in den Augen einer Frau spricht lauter als Worte.

Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.

Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, – zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.

Ich habe den König mit dem Antlitz der Herrlichkeit gesehen, Er, der das Auge und die Sonne des Himmels ist, Er, der der Gefährte und Heiler aller Wesen ist, Er, der die Seele ist und das Universum, das Seelen gebiert.

Es gibt nur wenige, die mit ihren eigenen Augen sehen und mit ihren eigenen Herzen fühlen.

Ich habe gelegentlich mit chinesischen Führern über Menschenrechte gesprochen, aber immer unter vier Augen.

Man sollte beständig die Wirkung der Zeit und die Wandelbarkeit der Dinge vor Augen haben und daher bei allem, was jetzt stattfindet, sofort das Gegenteil davon imaginieren.