Freude soll jedes Auge verklären.
Augen Zitate
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Die Natur hat kein Ziel vor Augen, und letzte Ursachen sind nur menschliche Einbildungen.
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Wer die Eitelkeit in sich leugnet, besitzt sie gewöhnlich in so brutaler Form, dass er instinktiv vor ihr das Auge schließt, um sich nicht verachten zu müssen.
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Will man den ganzen Menschen studieren, so darf man nur auf das weibliche Geschlecht seine Augen richten: denn wo die Kraft schwächer ist, da ist das Werkzeug um so künstlicher. daher hat die Natur in das weibliche Geschlecht eine natürliche Anlage zur Kunst gelegt. Der Mann ist geschaffen, über die Natur zu gebieten, das Weib aber, den Mann zu regieren. Zum ersten gehört viel Kraft, zum andern viel Geschicklichkeit.
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Die Natur ist für den Menschen in ewiger Menschwerdung begriffen, bis sogar auf ihre Gestalt; die Sonne hat für ihn ein Vollgesicht, der halbe Mond ein Halbgesicht, die Sterne doch Augen, alles lebt den Lebendigen; und es gibt im Universum nur Schein-Leichen, nicht Schein-Leben.
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Wer ein Auge hat, ist ein Fürst unter denen, die keines haben.
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Wir gleichen den Lämmern, die auf der Wiese spielen, während der Metzger schon eines und das andere von ihnen mit den Augen auswählt.
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Indem wir die Dinge bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen, lernen wir sie zu verstehen; und indem wir diese Linie und diesen Ursprung immer im Auge behalten, vergessen wir sie nie.
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Den Männern in der Welt haben wir so viel seltsame Erfindung[en] in der Dichtkunst zu danken, die alle ihren Grund in dem Erzeugungstrieb haben, alle die Ideale von Mädchen und dergleichen. Es ist schade, daß die feurigen Mädchen nicht von den schönen Jünglingen schreiben dürfen wie sie wohl könnten, wenn es erlaubt wäre. So ist die männliche Schönheit noch nicht von denjenigen Händen gezeichnet, die sie allein recht mit Feuer zeichnen könnten. Es ist wahrscheinlich, daß das Geistiche, was ein paar bezauberte Augen in einem Körper erblicken, der sie bezaubert hat, ganz von einer andern Art sich den Mädchen in männlichen Körpern zeigt, als es sich dem Jüngling in weiblichen Körpern entdeckt.
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Deine Augen schwiegen nicht.
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Der Himmel ist das tägliche Brot für die Augen.
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Verachtet alles, was unangebrachter Fleiß angeblich zum Schmuck und zur Zierde uns vor Augen stellt. Sagt euch, daß nichts als der Geist Bewunderung verdient; ist er selbst groß, so ist für ihn nichts groß.
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Ist es einem Philosophen wie dir entgangen, dass unser Land weitaus höher und heiliger zu bewerten ist als Mutter oder Vater oder irgendein Vorfahre, und dass es in den Augen der Götter und der Menschen mit Verstand mehr gilt?
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Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.
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Die Zahl der Menschen, die mit ihren Augen sehen und mit ihrem Verstand denken, ist klein.
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Mein Gott, erbarme dich meiner! Meine Augen haben keine Tränen mehr für euch, meine armen Kinder. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen!
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Der Reiz liegt im Auge des Betrachters, aber der Verdienst gewinnt die Seele.
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Öffne deine Augen, schau nach innen. Bist du zufrieden mit dem Leben, das du führst?
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Weder die Sonne noch der Tod können mit einem ruhigen Auge betrachtet werden.
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Der Verstand handelt bei der Entdeckung von Wahrheiten auf dieselbe Weise wie das Auge bei der Entdeckung von Objekten. Wenn ein Objekt einmal gesehen wurde, ist es unmöglich, den Verstand wieder in den Zustand zu versetzen, in dem er war, bevor er es sah.
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Lasst nur den die Dornen sehen, der Augen für die Rose hat.
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Der Weg, im Glauben zu sehen, besteht darin, das Auge der Vernunft zu schließen.
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Wenn es nur immer gelänge, zur rechten Zeit den Balken im eigenen Auge zu sehen, wieviel besser wären wir!
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Das Auge: ein Verkleinerungsglas nach innen.
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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Die Augen eines Frauenzimmers sind bei mir ein so wesentliches Stück, ich sehe oft darnach, denke mir so vielerlei dabei, daß, wenn ich nur ein bloßer Kopf wäre, die Mädchen meinetwegen nichts als Auge sein könnten.
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Die Augen sind die Signalfeuer der Seele.
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Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
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Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.
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– denn der Neid hat scharfe Augen.
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