Das Mittelmaß ist gut dem Alter wie der Jugend, Nur Mittelmäßigkeit allein ist keine Tugend.
Die besten Zitate zum Thema Alter
Das Alter bringt viele Veränderungen und Weisheiten mit sich. Diese Kategorie bietet Zitate über das Lebensalter, die verschiedenen Phasen des Lebens und den Umgang mit dem Altwerden. Entdecken Sie inspirierende Gedanken über das Altern und die Bedeutung der Seniorenzeit.
Hier findest du insgesamt 358 Zitate rund um das Thema Alter:
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Man sagt »in jungen Jahren« und »in alten Tagen«. Weil die Jugend Jahre, das Alter nur noch Tage vor sich hat.
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Ein Mann, der das Alter einer Frau richtig errät, mag zwar klug sein, aber er ist nicht sehr klug.
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Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
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Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen.
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Das Alter ist eine unheilbare Krankheit.
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Die Fehler des Verstandes werden wie die des Gesichts mit dem Alter immer schlimmer.
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Der Lohn des Alters aber ist die Erinnerung und die Fülle an zuvor erworbenem Gut.
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Wenn sie zum Zeitpunkt des Verschwindens ihres Vaters siebzehn war, muss sie jetzt siebenundzwanzig sein - ein schönes Alter, in dem die Jugend ihr Selbstbewusstsein verloren hat und durch die Erfahrung ein wenig ernüchtert ist.
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Die Gefühle bleiben sich gleich und werden im Alter noch heftiger, weil sie keine echte Erwiderung finden! Das ist grad als wie einer, der einen Hering ißt und nix z'trinken kriegt.
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Das Alter ist nicht so schlimm, wenn man die Alternative bedenkt.
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Die Jugend fordert, wo das Alter bettelt.
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Der Irrtum ist recht gut, so lange wir jung sind; man muß ihn nur nicht mit in's Alter schleppen.
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Im Alter ist einem der Nutzen des Ruhms lieber als der Ruhm.
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Kinder müssen nur in solchen Dingen unterrichtet werden, die sich für ihr Alter schicken.
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Die Jugend hat kein Alter.
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Manche Laster lassen im Alter nach, andere werden ärger.
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Das Alter, der Mondschein des Lebens, hat keine Gewitter der Leidenschaften; aber unter dem frühern Sonnenschein blitzen sie.
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Das Alter achtet die Liebe, aber – ungleich der Jugend – wenig die Zeichen der Liebe.
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Alter ist nur eine Zahl. Vor allem eine hohe.
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Alter ist eine Frage des Geistes und nicht der Materie. Wenn es dir nichts ausmacht, spielt es auch keine Rolle.
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Alter ist nur geehrt unter der Bedingung, daß es sich selbst verteidigt, seine Rechte behält, sich niemandem unterordnet und bis zum letzten Atemzug die eigene Domäne beherrscht.
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Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.
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Wir lächeln über das Kind, das den Stuhl schlägt, an dem es sich gestoßen hat, und klagen doch mit einer völlig ähnlichen Philosophie im Alter das Schicksal gegen Leiden an, woran wir selbst Schuld haben.
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Die Natur treibt Wucher mit den Frauen; sie leiht ihrer Jugend lange nicht so viel Schönheit, als sie ihnen im Alter dafür abnimmt.
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Die Achtung vor dem Alter scheint darauf zu beruhen, dass die Ehre junger Leute zwar als Voraussetzung angenommen, aber noch nicht erprobt ist, daher eigentlich auf Kredit besteht.
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Greise, die besonnen und weder grämlich noch unfreundlich sind, haben ein erträgliches Alter, Schroffheit aber und Unfreundlichkeit machen jedes Alter lästig.
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Was ist das schlimmste der Leiden, die auf das Alter warten? Was drückt die Falten tiefer in die Stirn? Zu sehen, wie ein geliebter Mensch von der Seite des Lebens getilgt wird, und allein auf der Erde zu sein, wie ich es jetzt bin.
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Ab einem gewissen Alter lenkt das Lesen den Geist zu sehr von seinen schöpferischen Aufgaben ab. Wer zu viel liest und sein eigenes Gehirn zu wenig benutzt, verfällt in faule Denkgewohnheiten.
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Das Geheimnis des Genies besteht darin, den Geist des Kindes bis ins hohe Alter zu tragen, was bedeutet, dass man nie seine Begeisterung verliert.
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