Nichts wird dort stehen bleiben, wo es jetzt ist, alles wird das Alter niederwerfen und mit sich fortreißen.
Alter Zitate
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Je mehr sich die Menschen dem Alter nähern, desto mehr nähern sie sich dem Schein der Kindheit, bis die Zeit kommt, in der sie wieder wie Kinder aus dem Leben scheiden, die weder lebensmüde sind noch den Tod kennen.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen, das Alter die Zeit, sie auszunützen.
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Die Jugend ist die Zeit, die Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben.
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Wir müssen im Kongress auch eine Vielfalt an Altersgruppen haben.
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Den seelischen Wert einer Frau erkennst du daran, wie sie zu altern versteht und wie sie sich im Alter darstellt.
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Zuerst schwindet dem Alter die Fähigkeit, sich Leidenschaften vorzustellen.
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Die Heilige Schrift ist voll von Beispielen von Männern und Frauen, die Gott spät im Leben gebraucht hat, oft mit großer Wirkung - Männer und Frauen, die sich weigerten, das Alter als Ausrede zu benutzen, um das zu ignorieren, was Gott von ihnen wollte.
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Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, Blühend aber ist dein Geist!
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Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Heißblütigkeit. Und das Alter bewahrt die seinen aus Gewohnheit.
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Erst das Alter verhärtet gewöhnlich das Herz der Minister.
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Die Blumen der Freude im Herbst des Alters geruchlos; des Frühlings in der Jugend vielleicht giftig, die der Mitte recht.
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Vom Standpunkte der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit.
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In der Kindheit sei bescheiden, in der Jugend mäßig, im Erwachsenenalter gerecht und im Alter besonnen.
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Dieses späte Alter der Welterfahrung hatte in ihnen allen, in allen Männern und Frauen, einen Brunnen der Tränen gegraben. Tränen und Sorgen, Mut und Ausdauer, eine vollkommen aufrechte und stoische Haltung.
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Kein Augustisch Alter blühte, Keines Mediceers Güte Lächelte der deutschen Kunst.
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Komm du nun, sanfter Schlummer! zu viel begehrt Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja, Du ruhelose, träumerische! Friedlich und heiter ist dann das Alter.
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Die Jugend irrt, wenn sie glaubt, man stürbe an einem gebrochenen Herzen. Davon lebt man meist noch im hohen Alter.
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Der Geiz wird noch stärker im Alter. Denn immer noch begehren wir den Genuß. In der Jugend kosten wir den Genuß nur im Verschwenden, im Alter nur im Bewahren aus.
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Sorge für solches Gut, das im Alter besser wird.
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Alter gibt Erfahrung.
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Alter spült Fort Geistes Glut, wie's Kraft der Glieder bannt; Und Lebens Zauberbecher funkelt nur am Rand.
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Das Alter gräbt uns mehr Falten in den Geist als in das Gesicht.
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Der jetzige Streit über die Regierungsformen ist ein Streit über den Vorzug des reifen Alters oder der blühenden Jugend.
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Das Alter ist nur eine Zahl, eine Chiffre für die Aufzeichnungen. Ein Mann kann sich nicht auf seine Erfahrung zurückziehen. Er muss sie nutzen. Erfahrung erreicht mehr mit weniger Energie und Zeit.
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Auch entstehen gewöhnlich erst im Alter die reifsten Werke. Denn bis zum 35. Jahre müssen zwar die Ideen, die Grundgedanken gesammelt und eingetragen sein; aber die Verarbeitung und Beherrschung dieses Stoffes ist doch erst das Werk des spätern Alters.
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Gestalte jeden Tag so, dass er sowohl nützlich als auch angenehm ist, und beweise, dass du den Wert der Zeit kennst, indem du sie gut einsetzt. Dann wird die Jugend erfreulich sein, das Alter wird wenig Reue bringen und das Leben wird ein schöner Erfolg.
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Wenn das Alter stark und die Jugend klug wäre, das wäre viel Geldes wert.
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Im Alter von zwanzig Jahren regiert der Wille, mit dreißig der Verstand und mit vierzig das Urteilsvermögen.
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