Alter Zitate

Das Alter ist eine Frage des Geistes über die Materie. Wenn du es nicht bist, ist es dir egal.

Um glücklich zu sein, müssen wir unserer Natur treu sein und unser Alter mit uns tragen.

Altern ist eine unausweichlich physiologische Veränderung des Organismus mit fortschreitendem Verlust der Anpassungsfähigkeit.

Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.

Mittleres Alter ist, wenn sich das Alter um die Mitte herum abzeichnet.

Das Alter achtet die Liebe, aber – ungleich der Jugend – wenig die Zeichen der Liebe.

Das sicherste Zeichen des Alters ist Einsamkeit.

Für mich ist hohes Alter immer 15 Jahre älter als ich bin.

Die Zeit und das Alter lehren uns viele Dinge.

Greise, die besonnen und weder grämlich noch unfreundlich sind, haben ein erträgliches Alter, Schroffheit aber und Unfreundlichkeit machen jedes Alter lästig.

Ein Kind wird mit zunehmendem Alter kostbarer. Mit dem Wert seiner Person verbindet sich der Wert der Sorgen.

Ich habe, das muss ich zugeben, die Probleme des Alters.

Das Alter zieht noch mehr Runzeln in unseren Verstand als in unser Antlitz.

Das schlimmste Alter ist das des Geistes.

Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.

Ratschläge im Alter sind töricht; denn was kann absurder sein, als den Proviant für den Weg zu vergrößern, je näher wir dem Ende unserer Reise kommen.

Unbesonnenheit gehört zur Jugend, Besonnenheit zum Alter.

Das Alter ist eine Zeit des Nachdenkens und der Dankbarkeit für die Erfahrungen, die das Leben uns geschenkt hat.

Schlimmer noch als eine Tugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden.

War es Härte, war es Egoismus, dass sie von mir verlangte, mein Leben für ihre eigene Verherrlichung zu riskieren? Solche Gedanken kommen vielleicht im mittleren Alter, aber niemals einem glühenden Dreiundzwanziger im Fieber seiner ersten Liebe.

Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, daß seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.

Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.

Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfänge. Wahr. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer?

Dem Alter, nicht der Jugend sei´s geklagt, wenn uns das Alter nicht behagt.

Das Geheimnis des Genies besteht darin, den Geist des Kindes bis ins hohe Alter zu tragen, was bedeutet, dass man nie seine Begeisterung verliert.

Wenn man dem Aberglauben erlaubt, die Aufgabe des Alters zu übernehmen und das menschliche Temperament zu verdummen, können wir uns von allen hervorragenden Leistungen in der Poesie, der Malerei und der Musik verabschieden.

Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und das Genie ab.

Was man hohes Alter nennt, ist nur der Ablauf weniger Jahre.

Tragt Sorge, daß das Alter euch nicht mehr Runzeln auf die Seele legt, als auf euer Angesicht.

Das Alter, glauben Sie mir, ist eine gute und angenehme Sache. Man wird zwar sanft von der Bühne geschultert, aber dann bekommt man einen so bequemen Zuschauerplatz in der ersten Reihe.